MARLBOROUGH, Mass. - Hologic, Inc. (NASDAQ:HOLX) präsentierte Quartalsergebnisse im Rahmen der Analystenschätzungen, dennoch gaben die Aktien im nachbörslichen Handel um 2% nach. Der Grund: Das Medizintechnikunternehmen veröffentlichte eine zurückhaltendere Prognose für das kommende Quartal als von Experten erwartet.
Der Spezialist für Frauengesundheit erzielte im Quartal zum 28.09.2024 einen bereinigten Gewinn pro Aktie von 1,01 US-Dollar, was exakt den Erwartungen der Wall Street entsprach. Der Umsatz belief sich auf 987,9 Millionen US-Dollar und übertraf damit die Konsensschätzung von 978,27 Millionen US-Dollar. Dies entspricht einem Anstieg von 4,5% im Jahresvergleich bzw. 4,2% bei konstanten Wechselkursen.
Ohne Berücksichtigung der COVID-19-bezogenen Verkäufe wuchs Hologics organischer Umsatz um 5,3% bzw. 5,0% bei konstanten Wechselkursen. Das Diagnostik-Segment führte das Wachstum an und verzeichnete einen Umsatzanstieg von 6,5% auf 987,9 Millionen US-Dollar, hauptsächlich getrieben durch höhere Verkäufe in der Molekulardiagnostik.
"Wir haben starke Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2024 geliefert und unsere Erfolgsbilanz nachhaltiger Leistung mit einem weiteren soliden Wachstumsquartal untermauert", kommentierte Steve MacMillan, Vorsitzender, Präsident und CEO von Hologic.
Trotz der positiven Q4-Ergebnisse gerieten die Hologic-Aktien im nachbörslichen Handel unter Druck. Auslöser war die Prognose für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2025, die unter den Analystenerwartungen lag. Das Unternehmen rechnet für Q1 2025 mit einem Gewinn pro Aktie von 1,00-1,03 US-Dollar, während Analysten im Durchschnitt 1,03 US-Dollar erwartet hatten.
Hologics operativer Cashflow blieb mit 367,1 Millionen US-Dollar für das Quartal auf einem robusten Niveau. Zudem kündigte das Unternehmen Pläne für ein beschleunigtes Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 250 Millionen US-Dollar an. Der Abschluss wird für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2025 erwartet.
Für das Geschäftsjahr 2025 plant Hologic, seine Wachstumsstrategie weiter voranzutreiben. Dabei setzt das Unternehmen auf seine führenden Marken, um ein diversifiziertes Umsatzwachstum und branchenführende Margen zu erzielen.
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