Zu Wochenbeginn meldete sich die innogy SE mit der Nachricht, dass eine geplante Zusammenlegung bestimmter Vertriebsaktivitäten mit der SSE plc in Großbritannien gescheitert ist. Man habe da im Hinblick auf die – Zitat: „notwendigen direkten und indirekten Finanzierungsbeiträge keine einvernehmliche Lösung“ finden können, so innogy. Direkt betroffen davon ist das „britische Vertriebsgeschäft der Npower“, die damit bei der Mutter innogy SE verbleibt. Das hat eine konkrete Auswirkung: Und zwar wird damit Npower wieder als „fortgeführte Aktivität“ bei innogy SE geführt. Was das zu bedeuten hat:
Innogy (DE:IGY): Ausblick auf das Geschäftsjahr 2018 korrigiert
Das ist nicht nur eine andere Begrifflichkeit, sondern es hat auch ganz konkrete Auswirkungen auf das Zahlenwerk der innogy SE. So teilte das Unternehmen mit, dass der im November gegebene Ausblick auf das Geschäftsjahr 2018 korrigiert werden muss. Das bereinigte Ebit (Ebit = Ergebnis vor Zinsen und Steuern) soll nun im Geschäftsjahr 2018 bei ca. 2,6 Mrd. Euro liegen – zuvor waren rund 2,7 Mrd. Euro als Prognose dafür genannt worden. Auch das bereinigte Nettoergebnis soll entsprechend niedriger ausfallen („über“ 1 Mrd. Euro statt zuvor genannten „über“ 1,1 Mrd. Euro). Das gab dem Kurs der Aktie zu Wochenbeginn entsprechend Gegenwind.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.