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Insider - EU hat bei Fusion von Fiat Chrysler und PSA Bedenken

Veröffentlicht am 08.06.2020, 12:05
Aktualisiert 08.06.2020, 12:06
© Reuters.
STLAM
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PEUP
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Brüssel, 08. Jun (Reuters) - Fiat Chrysler FCHA.MI und der Opel-Mutterkonzern PSA PEUP.PA sind bei ihren Fusionsplänen offenbar mit Bedenken der europäischen Wettbewerbshüter konfrontiert. Die EU-Kartellbehörde habe Sorgen wegen des hohen Marktanteils des kombinierten Unternehmens bei Kleintransportern geäußert, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Dies habe die Behörde den beiden Autobauern bereits vergangene Woche mitgeteilt. Sollten Fiat Chrysler und Peugeot die Zweifel nicht binnen zwei Tagen ausräumen können und Zugeständnisse anbieten, werde die Wettbewerbsbehörde das Vorhaben einer viermonatigen Prüfung unterziehen. Die EU-Kommission lehnte einen Kommentar ab, Fiat war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. PSA äußerte sich zunächst nicht.

Der italienisch-amerikanische Konzern und sein französischer Konkurrent wollen mit einer 50 Milliarden Dollar schweren Fusion zum weltweit viergrößten Autobauer aufsteigen. Erst Mitte Mai hatte der Fiat Chryslers Verwaltungsratschef John Elkann gesagt, bei den Vorbereitungen laufe alles wie geplant. (Reporterin: Foo Yun Chee; bearbeitet von Jan C. Schwartz; redigiert von Olaf Brenner Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1236 oder 030-2888 5168)

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