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Insider - Lockheed einigt sich nach Trump-Kritik in Kürze mit Regierung

Veröffentlicht am 19.01.2017, 08:44
© Reuters. A RAF Lockheed Martin F-35B fighter jet taxis along a runway after landing at the Royal International Air Tattoo at Fairford
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© Reuters. A RAF Lockheed Martin F-35B fighter jet taxis along a runway after landing at the Royal International Air Tattoo at Fairford

Washington (Reuters) - Das US-Verteidigungsministerium und der Rüstungskonzern Lockheed Martin stehen Insidern zufolge kurz vor einem Milliarden-Vertrag.

Die Lieferung von 90 Kampflugzeugen des Typs F-35 im Wert von knapp neun Milliarden Dollar solle bis Monatsende verkündet werden, sagten drei mit den Verhandlungen vertraute Personen am Mittwochabend der Nachrichtenagentur Reuters. Damit würde der Preis je Flieger erstmals unter die Marke von 100 Millionen Dollar fallen. Lockheed wollte sich nicht zu den Informationen äußern. Der künftige US-Präsident Donald Trump hatte die Kosten des F-35-Programms via Twitter scharf kritisiert. Zudem kündigte er an, den Lockheed-Konkurrenten Boeing (NYSE:BA) zu fragen, ob dort eine günstigere Alternative gebaut werden könne.

Das Projekt war im vergangenen Jahr für ein Fünftel des Lockheed-Umsatzes verantwortlich. Konzernchefin Marillyn Hewson hatte vorige Woche nach einem Treffen mit Trump eine baldige Einigung in Aussicht gestellt. Zudem kündigte sie die Schaffung von 1800 Arbeitsplätzen im Lockheed-Werk im texanischen Fort Worth an. Der Preis vor den F-35 war bereits vor Trumps Kritik gefallen, da Lockheed mit seinen Partnern günstigere Lieferketten vereinbarte.

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