KÖLN (dpa-AFX) - Der chinesische Schuh- und Bekleidungshersteller Fast Casualwear will im Juli in Frankfurt an die Börse gehen. Ziel sei die Notierung im Regulierten Markt/Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, teilte das Unternehmen am Freitag in Köln mit. Das Unternehmen entwirft und produziert Freizeitmode für seine Eigenmarke Fast sowie als Auftragshersteller für Markenfirmen, vor allem aus Europa und den USA. Fast beschäftigt mehr als 1.100 Mitarbeiter und konzentriert sich auf den chinesischen Markt. Die Produktionsanlagen befinden sich im Südosten Chinas in Jinjiang City in der Provinz Fujian.
Der Umsatz von Fast wuchs von 58,3 Millionen Euro 2009 auf 82,2 Millionen Euro im vergangenen Jahr. Dabei verdoppelte sich der Umsatz der Eigenprodukte nahezu auf 59,5 Millionen Euro. Im gleichen Zeitraum verdreifachte sich das operative Ergebnis (EBIT) nahezu auf 16,8 Millionen Euro. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 20,4 Prozent. Im ersten Quartal dieses Jahres legte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal von 16,8 auf 21,1 Millionen Euro zu. Das EBIT verbessertes sich von 2,9 Millionen auf 5,5 Millionen Euro./fn/jha/stw
Der Umsatz von Fast wuchs von 58,3 Millionen Euro 2009 auf 82,2 Millionen Euro im vergangenen Jahr. Dabei verdoppelte sich der Umsatz der Eigenprodukte nahezu auf 59,5 Millionen Euro. Im gleichen Zeitraum verdreifachte sich das operative Ergebnis (EBIT) nahezu auf 16,8 Millionen Euro. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 20,4 Prozent. Im ersten Quartal dieses Jahres legte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal von 16,8 auf 21,1 Millionen Euro zu. Das EBIT verbessertes sich von 2,9 Millionen auf 5,5 Millionen Euro./fn/jha/stw