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K+S: Auswirkungen des September-Stillstands!

Veröffentlicht am 09.10.2018, 13:42
Aktualisiert 09.10.2018, 14:01
© Reuters.  K+S: Auswirkungen des September-Stillstands!
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Bei K+S (DE:SDFGn) hatte es im September in Bezug auf das Verbundwerk Werra schlecht ausgesehen. Zwei von drei Standorten produzierten nicht, was einen negativen Ebitda-Effekt von „bis zu 1,5 Mio. Euro je Standort“ bedeutete. Inzwischen sollen laut K+S wieder alle Standorte des Verbundwerkes Werra produzieren. Da der Stillstand das 3. Quartal betraf, bezifferte K+S den insgesamt dadurch verursachten negativen Effekt auf rund 80 Mio. Euro (Ebitda). Das kann durchaus als Gewinnwarnung durch die Blume interpretiert werden. Denn das Ebitda ist bekanntlich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen.

K+S: Ebitda im ersten HJ 2018 bei 341,9 Mio. Euro

Wie hoch das Ebitda dann im 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres wirklich ausgefallen ist, werden wir voraussichtlich am 15. November 2018 wissen: Denn das ist der Termin, den K+S für die Veröffentlichung der entsprechenden Geschäftszahlen nennt (wer weiß, vielleicht gibt es ja auch schon vorläufige Zahlen). Um den angekündigten negativen Ebitda-Effekt von ca. 80 Mio. Euro einzuordnen: Im Zeitraum Januar bis Juni 2018 hatte K+S laut eigenen Angaben ein Ebitda von 341,9 Mio. Euro erzielt. Das war demnach ein Plus von 9,3% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum (312,8 Mio. Euro). Ein Ebitda-Betrag von 80 Mio. Euro würde demnach ca. 23,4% des Ebitda des 1. Halbjahres 2018 entsprechen.

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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.

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