K+S (DE:SDFGn) war ja zuletzt nicht gerade mit guten Neuigkeiten präsent. Gewiss, die drei Standorte des Verbundwerkes Werra produzieren laut K+S nun wieder. Doch zuvor hatte es wochenlang an zwei der drei Standorte dieses Verbundwerkes einen Stillstand gegeben, was „bis zu“ 1,5 Mio. Euro Ebitda-Effekt gehabt hatte – negativen Effekt, wohlgemerkt. Und das betraf das 3. Quartal. Insofern sollten Investoren von den anstehenden Quartalszahlen für das 3. Quartal (diese sollen laut K+S Finanzkalender am 15 November veröffentlicht werden) nicht allzu viel Positives erwarten. Um diesen Punkt einzuordnen:
K+S: Gedämpfte Erwartungen im Hinblick auf die Zahlen zum 3. Quartal
K+S selbst hat die Erwartungen bereits gedämpft. Insgesamt habe der Stillstand bei den zwei Standorten des Verbundwerkes Werra einen negativen Ebitda-Effekt von ca. 80 Mio. Euro gehabt, so teilte K+S mit. Das wird die Zahlen zum 3. Quartal entsprechend belasten. Die Frage ist natürlich, ob das die Aktionäre auch berücksichtigen, sprich ob das im aktuellen Kurs nun „drin“ ist. Das ist durchaus möglich, denn die aktuelle Notierung im Bereich von 18 Euro liegt nicht besonders viel über dem bisherigen 12-Monats-Tief von ca. 17,53 Euro (bezogen auf den Xetra-Handel).
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.