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Kurse in Europa steigen trotz politischer Unsicherheit

Veröffentlicht am 09.02.2017, 09:40
Kurse an den europäischen Börsen steigen mit optimistischen Ergebnisberichten
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Investing.com - Kurse an den europäischen Börsen bewegen sich am Donnerstag nach oben. Optimistische Ergebnisberichte sorgen für Rückenwind, auch wenn die politische Unsicherheit sich weiterhin negativ auswirkt.

Im europäischen Morgenhandel legt DJ Euro Stoxx 50 um 0,32 Prozent zu, CAC 40 klettert um 0,23 Prozent nach oben und der DAX steigt um 0,42 Prozent.

Die Anleger bleiben zurückhaltend. Die bevorstehenden Wahlen in den Niederlanden, Deutschland und möglicherweise Italien sowie der anhaltende Streit über das Rettungsprogramm für Griechenland steigern die Bedenken über die politischen Risiken in Europa.

Finanzwerte notieren uneinheitlich. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) steigen um 0,46 bzw. 1,88 Prozent, Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) und Commerzbank (XETRA:CBKG) fallen um 0,45 bzw. 1,35 Prozent.

Früher am Tag meldete die Commerzbank leicht über den Erwartungen liegende Ergebnisse.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) steigt um 4,63 Prozent und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) fällt um 0,19 Prozent. Die spanischen BBVA (MC:BBVA) und Banco Santander (MC:SAN) gehen um 0,50 bzw. 0,46 Prozent zurück.

Zurich Insurance Group AG (SIX:ZURN) gab einen 74-prozentigen Anstieg der Nettojahresgewinne bekannt, dennoch stürzte die Aktie im Morgenhandel um 1,02 Prozent ab.

Pernod Ricard (PA:PERP) SA rutscht um 0,23 Prozent ab, nachdem es für die erste Hälfte seines Geschäftsjahres einen 3-prozentigen Anstieg der Nettogewinne gemeldet hatte.

L’Oreal SA (PA:OREP) steigt um 0,23 Prozent. Zuvor meldete die Financial Times, dass der Konzern den Verkauf von The Body Shop erwägt. Die Kosmetikkette wurde erst vor knapp zehn Jahren akquiriert.

Der FTSE 100 steigt um 0,12 Prozent, angeführt von Hargreaves Lansdown (LON:HRGV) mit 1,47 Prozent Gewinn. Zuvor meldete das Unternehmen für die sechs Monate bis zum 31. Dezember einen 21-prozentigen Anstieg der Vorsteuergewinne.

Der Finanzdienstleister bestätigte am Mittwoch ebenfalls, dass er bei der Auszahlung von Dividenden an Anteilseigner, darunter Peter Hargreaves und Stephen Lansdown, gegen britisches Unternehmensrecht verstoßen hatte.

Die britischen Kreditgeber tragen zu Gewinnen bei: HSBC Holdings (LON:HSBA) klettert um 0,50 Prozent hoch und die Royal Bank of Scotland (LON:RBS) legt 0,57 Prozent zu. Barclays (LON:BARC) schnellt um 1,31 Prozent hoch. Lloyds Banking (LONDON:LLOY) jedoch entwickelt sich unterdurchschnittlich und rutscht um 0,24 Prozent ab.

Gewinne im Bergbausektor drückten auf den rohstofflastigen Index. Glencore (L:GLEN) zieht sich um 0,98 Prozent zurück, während Bhp Billiton (L:BLT) und Anglo American (L:AAL) um 0,26 bzw. 1,73 Prozent fallen.

Bei den Ergebnisberichten meldete Smith & Nephew (LON:SN) für 2016 trotz gesunkener Einnahmen im vierten Quartal und des Verkaufs seiner Gynäkologie-Sparte einen 90-prozentigen Anstieg der Vorsteuergewinne. Die Aktie des Unternehmens fiel um 4,66 Prozent.

Aktienmärkte in den USA dürften stabil bleiben. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,01 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,02 Prozent zulegen. Bei Nasdaq 100 wird ein Anstieg von 0,04 Prozent erwartet.

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