Es ist keine Frage: Die Deutsche Lufthansa (DE:LHAG) hat an der Börse schon bessere Zeiten erlebt. Zwischen September 2016 und Januar 2018 kannten die Papiere nur einen Weg: nach oben. Von unter zehn Euro ging es in der Spitze auf eine Bewertung von mehr als 30 Euro. Doch seitdem befindet sich der Kranich, nun ja, im Sinkflug, trotz überzeugender Fluggastzahlen Mitte des Jahres. Denn mit der Integration der nach der Insolvenz erworbenen Air Berlin tut man sich in der Tat noch immer schwer. Eine aktuelle Analyse macht der Lufthansa nun auch noch zusätzlich das Leben schwer.
Kursziel auf 15,50 gesenkt
Die DZ Bank hat Lufthansa vor Bekanntgabe ihrer Zahlen für die ersten neun Monate des Jahres laut Medienberichten von „Halten“ auf “Verkaufen“ gesetzt. Auch der faire Wert wurde gesenkt, von 23,00 auf 15,50 Euro. Die DZ Bank stützt ihre Einschätzung laut der Berichte auf die gestiegenen Ölpreise, den Preisdruck im Markt für Ersatzteile sowie den anhaltend harten Wettbewerb im innereuropäischen Flugverkehr.
Auch Ryanair (IR:RYA) tut sich schwer
In der Tat verloren auch die Aktien von Konkurrent Ryanair in den zurückliegenden 12 Monaten fast ein Drittel an Wert. Im Gegensatz zur Lufthansa startete der irische Billigflieger allerdings positiv in die neue Börsenwoche. Lufthansa fiel am Montag dagegen weiter, von 19,20 auf 18,62 Euro. Im frühen Dienstagshandel konnte sich die Kranich-Aktie allerdings wieder etwas stabilisieren.
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Ein Beitrag von Achim Graf.