REUTLINGEN (dpa-AFX) - Dank LCD und Lithium-Ionen-Batterien hat der Reutlinger Maschinenbauer Manz bei Umsatz und Ergebnis in den ersten neun Monaten kräftig zugelegt. Das Nettoergebnis sei in den ersten drei Quartalen auf 2,7 Millionen Euro gestiegen, nach einem Vorjahresverlust von 1,57 Millionen Euro, teilte das Unternehmen in seinem am Montag veröffentlichten Quartalsbericht mit. 'Unser Bereich New Business verdeutlicht das enorme Potenzial, das für uns in Elektromobilität liegt', erläuterte Vorstandschef Dieter Manz. Der Bereich Solar sei dagegen hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
Auch bei den Umsatzerlösen ging es für Manz in den ersten drei Quartalen 2011 deutlich bergauf. Sie stiegen laut Unternehmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 192 Millionen Euro. Beim operativen Ergebnis hat Manz nach den roten Zahlen von 2010 jetzt wieder schwarze geschrieben: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 3,8 Millionen Euro, 2010 waren es noch minus 3,3 Millionen Euro gewesen.
Der Blick in die Zukunft fällt etwas weniger positiv aus, als noch zu Jahresbeginn. Die Prognose für das Umsatzvolumen im laufenden Geschäftsjahr liegt nach Konzern-Mitteilung vom Montag bei 220 bis 230 Millionen Euro, rund 20 Millionen niedriger als zuvor./bmw/DP/edh
Auch bei den Umsatzerlösen ging es für Manz in den ersten drei Quartalen 2011 deutlich bergauf. Sie stiegen laut Unternehmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 192 Millionen Euro. Beim operativen Ergebnis hat Manz nach den roten Zahlen von 2010 jetzt wieder schwarze geschrieben: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 3,8 Millionen Euro, 2010 waren es noch minus 3,3 Millionen Euro gewesen.
Der Blick in die Zukunft fällt etwas weniger positiv aus, als noch zu Jahresbeginn. Die Prognose für das Umsatzvolumen im laufenden Geschäftsjahr liegt nach Konzern-Mitteilung vom Montag bei 220 bis 230 Millionen Euro, rund 20 Millionen niedriger als zuvor./bmw/DP/edh