Mobilezone (SIX:MOZN) ist eine der wenigen Aktien, die im aktuellen Marktumfeld optisch günstig ist. Das KGV liegt bei 12,8 und die Dividendenrendite bei 5%. Zumindest für dieses Jahr haben sich die Sorgen um eine Dividendenkürzung als unberechtigt erwiesen. Aufgrund von Sonderfaktoren verzeichnete der Konzern im 1. Halbjahr einen negativen operativen Cashflow. In der 2. Jahreshälfte lief es besser. 2017 wurde mit einem deutlichen Plus beim freien Cashflow abgeschlossen. Die Dividende hat unverändert 0,6 SFr je Aktie betragen.
Des Weiteren wurde die künftige Dividendenpolitik von CEO Bernhard konkretisiert: 2018 soll das Dividendenniveau gehalten werden, und mittelfristig sollen 75% des Gewinns ausgeschüttet werden. Anleger müssen bei der niedrigen Bewertung allerdings beachten, dass es in diesem Jahr zu einer Verwässerung des Aktienkapitals von rund 25% kommen kann. Eine Kapitalerhöhung steht an, die rund 80 Mio SFr in die Kassen spülen soll.
Damit soll die 59 Mio SFr teure Übernahme von TPHCom, einem Vermittler von Mobilfunk- und Festnetzverträgen in Deutschland, gestemmt werden. Die übrigen Mittel sollen den finanziellen Spielraum für weitere Übernahmen vergrößern. Die jüngsten Übernahmen wie Mobiletouch (2012), TalkTalk (2013) und EinsAmobile (2015) waren ein Erfolg und sprechen für das Integrationsmanagement.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.