Die Wall Street fährt erheblich Verluste ein, der Dax ist unter die psychologisch wichtige Marke von 11.000 Punkten gerutscht. Die einzigen „Krisengewinnler“ sind Unternehmen, welche Produkte anbieten, die immer benötigt werden. Das sind beispielsweise Lebensmittelhersteller. Und noch eine Börsenweisheit bestätigt sich derzeit, nämlich die, dass Schweizer Aktien in Krisenzeiten als sicher gelten. Beides trifft auf Nestlé zu.
Nestle (SIX:NESN) hat stark aufgeholt
Die erste Jahreshälfte war von Verlusten gekennzeichnet. Die Aktie sackte im Sommer bis auf das 52-Wochentief von 62,20 ab. Seitdem kennt die Aktie aber nur eine Richtung: nach oben. Die Aktie erreichte erst vor Tagen ihr 52-Wochen-Hoch von 76,24 Euro. Nach Meinung von boerse.ard hat das starke Plus keine speziellen Gründe. Die Anleger scheinen dem Chef von Nestlé, Mark Schneider, einfach ihr Vertrauen auszusprechen. Immerhin verbuchte Nestlé über die ersten neun Monate des Jahres 2018 ein Wachstum von 2,8 Prozent.
Ziel ist allerdings, bis zum Jahr 2020 wieder Wachstumsraten um die fünf Prozent zu erreichen. Schneider restukturiert den Konzern, hat das US-Süßwarengeschäft abgestoßen und das Geschäft mit Kaffee und Gesundheitsprodukten ausgebaut. Die Aktie konnte bisher 2,01 Prozent an Wert zulegen und notiert aktuell (15:58 MESZ) bei 75,14 Euro.
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Ein Beitrag von Benjamin Fitzgerald.