Mehrere Experten sind der Überzeugung, dass sich der Bitcoin Kurs im „letzten Zyklus“ befindet und dass die weitere Entwicklung nicht länger vom vierjährlichen Halving bestimmt wird, sondern in eine geordnete Wachstumsphase bis auf 100.000 US-Dollar übergeht.
Das Halving, durch das alle vier Jahre die Anstiegsrate der Umlaufmenge von Bitcoin (BTC) wortwörtlich halbiert wird, wäre demnach ab sofort nicht länger die treibende Kraft hinter der Kursentwicklung.
Zu diesem Schluss kommt unter anderem ein Analyst des Krypto-Marktforschungsinstituts Santiment in dieser Woche. So schreibt dieser in einem Blogeintrag, dass der wichtige Knackpunkt nun an der 50.000 US-Dollar-Marke liegt. Sofern diese Hürde bis zum 11. April, also zur Halbzeit des aktuellen Halving-Zyklus, geknackt wird, wäre damit ein eindeutiger Beleg geliefert, dass die bisher gültige mehrphasige Zyklusentwicklung von Bitcoin nicht länger Bestand hat.