Orocobre (TO:ORL) ist am Dienstag nach starken Handelstagen wieder etwas nach unten gerutscht. Dabei ging es für den Wert immerhin um 1,5 % gen Süden, womit sich das charttechnische Ausgangsbild erneut etwas eingetrübt hat. Die Kurse waren zuvor von weniger als 2,20 Euro deutlich nach oben geklettert und hatten dabei ein Plus von fast 20 % geschafft. Dies nährte die Hoffnung, es könne nun steil nach oben gehen. Der erneute Rückschlag an einer wichtigen Barriere lässt nun Zweifel aufkommen.
Denn: Formal befindet sich das Unternehmen in einem längerfristigen charttechnischen Abwärtstrend. Bei 2,60 Euro ist eine Hürde aufgetaucht, die sich nun im ersten Schritt beim Comeback-Versuch als zu schwierig erweisen könnte. Deshalb: Fallen die Notierungen auf weniger als 2,40 Euro, dürfte es abwärts gehen. Wenn die Notierungen hingegen mehr als 2,65 Euro erreichen, sind die Signale für einen Kursanstieg auf mehr als 3 Euro gegeben. Insofern ist die Spannung groß. Bis dahin gilt es abzuwarten.
Neue wirtschaftliche Impulse lagen zuletzt nicht vor.
Technische Analyse
Technische Analysten wiederum sind der Meinung, dass sich Aktie ohnehin im technischen Niemandsland befinde. Denn der Wert hat kurzfristig die Trendsignale nach oben gedreht, die längerfristigen Signale sind indes weiterhin rot. Insofern liegen eher Verkaufssignale vor.
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Ein Beitrag von Moritz von Betzenstein.