Die Aktie von Osram (F:OSRn) berappelt sich seit knapp einer Woche wieder. Nach verlustreichen Monaten ging es von rund 34 Euro auf aktuell mehr als 36 Euro bergauf, das ist ein Wochenplus von fast sieben Prozent. Doch vom Lichtspezialisten gibt es nicht ausschließlich gute Nachrichten. Bei der am Standort Eichstätt (Oberbayern) verbliebenen Belegschaft macht sich Sorge breit. Laut der IG Metall „bricht der Markt für die Kinolampe momentan weg“, zitiert der Donaukurier einen Gewerkschaftsvertreter.
Gewerkschaft verteilte Flugblätter
Laut des Berichts habe der Abschwung bereits Auswirkungen auf die Schichten in dem Werk. Daher fordert Bernhard Stiedl von der IG Metall laut Donaukurier nun „neue Produkte und damit neue Perspektiven“ für den Standort. Unter dem Motto „Zukunftsprojekt Osram …auch für den Standort Eichstätt?“ habe die Gewerkschaft jüngst ein Flugblatt unter den Mitarbeitern verteilt.
Technologiewandel gefordert
„Zwei Drittel des Umsatzes erwirtschaftet Osram mittlerweile mit LED-basierten Produkten und Lösungen“, zitiert die Zeitung aus dem Schreiben der IG Metall. Parallel zu einem Zukunftsprogramm, in das Osram einen dreistelligen Millionenbetrag investiere, habe der Konzern einen Stellenabbau an den Standorten Berlin, Herbrechtingen und Schwabmünchen angekündigt. „In Eichstätt sollen zwar keine Stellen abgebaut werden – aber ein Technologiewandel hin zu zukunftsfähigen Produkten ist im Gegensatz zu den anderen Werksstandorten vom Management nicht geplant“, kritisiert die Gewerkschaft laut Donaukurier.
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Ein Beitrag von Achim Graf.