Bei der Aktie der Osram Licht (F:OSRn) AG (kurz „Osram“) hat die neue Handelswoche bisher per saldo herbe Kursverluste gebracht. Der September macht Osram-Aktionären bisher ohnehin keine Freude. Bis Anfang August hatte es noch so gut ausgesehen – die Osram-Aktie hatte sich von ihren 12-Monats-Tiefs bei knapp 32 Euro lösen können und war wieder bis auf gut 41 Euro gestiegen. Doch seitdem ist gewissermaßen der Wurm drin. Am Mittwoch gab es allerdings eine recht interessante Meldung. Demnach hatte ein Aktionär aus Großbritannien am 19. September die Schwelle von 3% überschritten – zu diesem Stichtag lag die Summe der Stimmrechte bei exakt 3,01%. Es handelt sich demnach um die Schroders (LON:SDR) plc mit Sitz in London/Großbritannien.
Osram: Aktionär Schroders plc per Stichtag 19. September über der 3%-Schwelle
Um solche Stimmrechtsmitteilungen einzuordnen: Bekanntlich gibt es ja gewisse Schwellen, bei deren Über- oder Unterschreiten für Unternehmen wie Osram Meldepflicht besteht. Das ist hier geschehen. Nun sieht es auf den ersten Blick tendenziell gut aus – nach dem Motto, die Schroders plc hat 3,01% der Osram-Aktien gekauft, vielleicht wollen die weiter aufstocken? Ja, vielleicht. Aber es kann auch sein, dass Schroders bereits vorher längere Zeit knapp unter der Meldeschwelle Osram-Aktien gehalten hat und nun einfach weitere Stücke gekauft hat – und dadurch wurde die 3%-Schwelle überschritten.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.