Dass die ProSiebenSat.1 Media SE weit mehr ist als eine TV-Sendergruppe, ist eine Tatsache. Neben dem klassischen Fernsehgeschäft ist das Unternehmen über die Unit ProSiebenSat.1 Digital & Adjacent auf vielfältige Art im digitalen Markt engagiert, hinzu kommt die Produktions-Sparte mit den Red Arrow Studios. Und so fühlt man sich beim Unternehmen am Aktienmarkt völlig unterschätzt. Konzernchef Max Conze wählte dafür gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung nun ein paar markige Worte.
Beteiligungen als größter Hebel
Der Börsenwert des Unternehmens soll sich laut Conze nämlich „innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahren verdoppeln“. Als größten Hebel für den Mehrwert sieht er laut ARD Börse dabei die Beteiligungen an Internetfirmen an, darunter Verivox, Parship/Elite Partner und Flaconi. Diese seien laut des Unternehmenschefs rund zwei Milliarden Euro wert, und dieser Wert ließe sich innerhalb von fünf Jahren in etwa verdoppeln. Doch auch das „Fernsehgeschäft ist eigentlich um 50 Prozent wertvoller“, wird Conze zitiert.
Neuer Chef bei Red Arrows Studios
Indessen tut sich auch etwas in Produktionsschmiede von ProSiebenSat.1, den Red Arrows Studios International, wie der Branchendienst Kress vermeldet: Mit Wirkung zum 1. Januar 2019 werde Bo Stehmeier dort den Chefposten übernehmen. Der bisherige Amtsinhaber Henrik Pabst wechselt zum gleichen Zeitpunkt ins Mutterhaus. Er solle sich unter anderem um die wirtschaftliche Verzahnung der linearen und digitalen Entertainment-Plattformen der Gruppe und um Inhalte-Zukäufe kümmern.
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Ein Beitrag von Achim Graf.