Nachdem die Royal Dutch-Aktie (NYSE:RDSa) bis Ende Mai auf ein neues Jahreshoch bei 31,38 Euro angestiegen war, ging der Wert in eine größere Korrektur über. Diese stellt sich bislang dreiteilig dar. An eine dynamische Abwärtswelle schloss sich im Juni und Juli eine Pendelbewegung zwischen 28,50 und 30,68 Euro an.
Sie hatte bis Anfang August Bestand und wurde aufgegeben, als der Kurs die 50-Tagelinie unterschritt und eine weitere Abwärtswelle startete. Diese führte die Aktie bis zum 15. August auf 27,23 Euro zurück. Von dort aus stieg der Kurs erneut an und drang bis in den Bereich um 28,50 Euro vor.
Über mehrere Tage hinweg versuchte die Aktie den Widerstand zu überwinden und bis an die knapp darüber liegende 50-Tagelinie vorzustoßen. Beides misslang, sodass der Kurs wieder auf die 28,00-Euro-Marke zurückfiel. In dieser Woche könnten die Bullen noch einmal einen Versuch starten, den Widerstand bei 28,50 Euro zu überwinden und bis an den EMA50 vorzustoßen.
Sollte der Vorstoß erneut scheitern, ist mit einer ausgeprägteren Abwärtsbewegung zu rechnen. Sie dürfte die Aktie schnell wieder auf das Kursniveau von 27,23 Euro zurückführen. Hier bestünde für die Käufer dann die Chance, einen Doppelboden auszubilden und die Aktie anschließend wieder in Richtung auf die aktuell bei 28,65 Euro verlaufende 50-Tagelinie ansteigen zu lassen.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.