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RWE will Milliarden in Atomfonds Mitte 2017 auf einmal einzahlen

Veröffentlicht am 02.01.2017, 07:14
Aktualisiert 02.01.2017, 07:20
© Reuters. File photo of a traffic sign reading 'end' seen in front of the entrance of the nuclear power plant in Biblis
RWEG
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EONGn
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© Reuters. File photo of a traffic sign reading 'end' seen in front of the entrance of the nuclear power plant in Biblis

Berlin (Reuters) - Der Essener Energieriese RWE (DE:RWEG) kann die von der Bundesregierung geforderte Einzahlung von 6,8 Milliarden Euro in den staatlichen Fonds zur Finanzierung der atomaren Endlagerung Mitte 2017 nach eigenen Angaben auf einen Schlag leisten.

"Wir brauchen nicht auf die Möglichkeit der Ratenzahlung zurückzugreifen", sagte RWE-Chef Rolf Martin Schmitz der "Welt" (Montagausgabe) laut Vorabbericht. RWE nahm im Oktober mit dem Börsengang der Ökostromtochter Innogy 2,6 Milliarden Euro ein.

Die Bundesregierung hatte vor kurzem den Atommüll-Pakt mit den vier AKW-Betreibern zur Übernahme der Zwischen- und Endlagerung in staatliche Regie beschlossen. Mit diesem können sich E.ON (DE:EONGn), RWE, EnBW und Vattenfallfür rund 23,6 Milliarden Euro von Kosten und Risiken der Müll-Lagerung freikaufen. Das Geld soll in einen staatlichen Fonds fließen. Ratenzahlung ist dabei möglich. Abriss und Stilllegung der Reaktoren bleiben dagegen in Konzern-Verantwortung.

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