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Schweiz ermittelt wegen Edelmetall-Absprachen gegen Deutsche Bank

Veröffentlicht am 28.09.2015, 09:47
© Reuters.  Schweiz ermittelt wegen Edelmetall-Absprachen gegen Deutsche Bank
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BERN (dpa-AFX) - Die Schweizer Wettbewerbshüter haben Ermittlungen gegen die Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) und eine Reihe weiterer Finanzkonzerne wegen des Verdachts illegaler Absprachen im Handel mit Edelmetallen eingeleitet. Von den Untersuchungen seien auch die Schweizer Banken UBS (SIX:UBSG) (VTX:UBSN) (ETR:UBRA) und Julius Bär (VTX:BAER) (FSE:BHZ3) sowie die in London ansässigen Banken HSBC (FSE:HBC1) (ISE:HSBA), Barclays (FSE:BCY) (ISE:LONDON:BARC), die US-amerikanische Bank Morgan Stanley (NYSE:MS) (ETR:DWD) und das japanische Unternehmen Mitsui betroffen, teilte die Wettbewerbskommission (Weko) am Montag in Bern mit.

Es gebe Anhaltspunkte dafür, dass unter den Banken "möglicherweise unzulässige Wettbewerbsabreden im Handel mit Edelmetallen getroffen wurden", heißt es in der Mitteilung. Insbesondere bestehe der Verdacht, dass es Absprachen zu sogenannten Spreads - der Differenz zwischen Nachfrage- und Angebotskurs - gab. Als Edelmetalle gelten dabei laut Weko Gold, Silber, Platin und Palladium.

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