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Schweizer Börse dürfte schwächer starten

Veröffentlicht am 27.06.2011, 08:07
SMI
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Zürich, 27. Jun (Reuters) - Negative Vorgaben aus den USA und weiten Teilen Fernosts dürften am Montag der Schweizer Börse eine schwächere Eröffnung bescheren. An Wall Street hatten sich die Verluste am Freitag nach dem europäischen Handelsschluss noch ausgeweitet. "Da haben wir noch etwas nachzuholen", sagte ein Händler. Die Euroschuldenkrise und Konjunktursorgen bestimmten weiterhin das Geschehen an den Märkten. Vor der mit Spannung erwarteten Abstimmung über das geplante Sparpaket im griechischen Parlament im Laufe der Woche dürften sich die Anleger zurückhalten, hiess es.

Die Bank Clariden Leu berechnete den SMI vorbörslich um 15 Punkte tiefer auf 5983 Punkten. Der SMI Future notierte kurz nach Handelsbeginn 33 Zähler niedriger mit 5969 Punkten. Die Privatbank EFG International hat eine Gewinnwarnung ausgesprochen. Der Kerngewinn 2011 dürfte wegen der Frankenstärke noch 140 - 160 Millionen Franken und nicht mehr von bisher 200 Millionen Franken betragen. Der Mitbegründer und langjährige Chef der Bank, Lonnie Howell, wechselt in den Verwaltungsrat. Sein Nachfolger wird der bisherige England-Chef John Williamson.

Die Verhandlungen der Schweiz mit Deutschland über eine Abgeltungssteuer dürften noch etwas dauern. Es seien noch nicht alle Fragen ausdiskutiert, sagte Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf der "Finanz und Wirtschaft".

Der weltgrösste Schokoladehersteller Barry Callebaut hat mit der mexikanischen Chocolates Turin einen Outsourcing-Vertrag unterzeichnet und übernimmt von Turin ein Werk in der Nähe von Mexiko City.

(Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Albert Schmieder)

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