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Schweizer Börse schwächer erwartet

Veröffentlicht am 31.01.2011, 08:10
UBSN
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SMI
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Zürich, 31. Jan (Reuters) - Negative Vorgaben aus den USA und Asien dürften der Schweizer Börse am Montag einen tieferen Start in die neue Woche bescheren. An der Wall Street hatten sich die Verluste am Freitag nach Börsenschluss in Europa noch ausgeweitet. Dazu kommt die Verunsicherung der Marktteilnehmer über die politischen Folgen der Unruhen in Nordafrika. "Das geht nicht spurlos an den Märkten vorbei", sagte ein Händler. Der neuerliche Anstieg des Frankens gegenüber Euro und Dollar sei ein "untrügliches Krisenzeichen", sagte der Händler.

Die Bank Clariden Leu berechnete den SMI vorbörslich um 20 Punkte tiefer auf 6510 Punkten. Der SMI Future sank in den ersten Minuten um 0,6 Prozent auf 6436 Zähler. Die Grossbank UBS will nach den Worten ihres Verwaltungsratspräsidenten Kaspar Villiger in drei bis fünf Jahren einen Vorsteuergewinn von 15 Milliarden Franken erreichen. Dies sei unter normalen Marktverhältnissen plausibel, sagte Villiger der "NZZ" .

Der Schliesstechniker Kaba verkauft das Geschäftssegment Door Automation an die japanische Nabtesco Gruppe für 220 bis 240 Millionen Franken. Kaba rechnet mit einem einmaligen Gewinn von über 100 Millionen Franken im Geschäftsjahr 2010/2011.

Die US-Gesundheitsbehörden FDA haben die Zulassung des Novartis-Medikaments Menvea für Kinder ab zwei Jahre genehmigt. Die FDA haben zudem das Roche-Medikament Rituxan/MabThera zur Erstlinien-Erhaltungstherapie bei Patienten mit follikulärem Lymphom zugelassen.

Die Artemis Beteiligungen hat ihr Angebot für Feintool veröffentlicht. Sie bietet 350 Franken pro Namenaktie.

(Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Albert Schmieder

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