Der Ölpreis befindet sich noch immer im freien Fall, was derzeit auch schwer auf der Aktie von Shell (DE:RDSa) lastet. Letztere verlor allein am Freitag um fast drei Prozent und nähert sich mit 26,08 Euro immer näher dem 52-Wochen-Tief bei 24,86 Euro an. Dieses könnte in den nächsten Tagen durchaus noch erreicht werden, dennoch gibt es für die Anleger auch einen Hoffnungsschimmer.
Es wird damit gerechnet, dass die OPEC-Staaten auf den Preisverfall beim Öl schon bald mit sinkenden Fördermengen begegnen werden. Experten gehen davon aus, dass eine solche Entscheidung am 6. Dezember kommen wird. Gerechnet wird dabei mit einer Reduzierung um 1,5 Millionen Barrel täglich, was die Preise wieder etwas stabilisieren könnte. Sicher ist in dieser Hinsicht allerdings noch nichts.
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Ein Beitrag von Leonhard Kringel.
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