Der Pegel des Rheins erholt sich auch trotz der fallenden Temperaturen nicht. Immer noch ist es viel zu trocken. Die Benzinpreise sind auf einem Rekordniveau, da der Schiffverkehr auf dem Rhein stark eingeschränkt ist. Nun kommt eine weitere schlechte Nachricht aus Nordrhein-Westfalen.
Anhaltendes Niedrigwasser schränkt Logistik stark ein
Der Rhein ist die wichtigste Schiffsroute für den Binnenverkehr in Deutschland und transportiert ca. 80% der auf Binnengewässer beförderten Waren. Doch aufgrund des immer länger anhaltenden niedrigen Pegels des Rheins musste der Mineralölkonzern Shell (DE:RDSa) nun die Produktion seiner Raffinerien in Godorf und Wesseling drosseln. Der niederländisch-britische Konzern teilte am Dienstag mit, dass der Wasserstand im Wesselinger Hafen zu niedrig sei und daher keine Lastkräne anlaufen können.
Das Problem macht sich bereits seit Wochen an Tankstellen bemerkbar. Die Preise variierten zuerst stark unterschiedlich, da die Schiffe Süddeutschland stellenweise nicht mehr anlaufen konnten. Manche Tankstellen meldeten auch Probleme bei der Beschaffung neuen Treibstoffs und kündigten Versorgungsengpässe an. Doch auch die anderen Branchen, die auf den Rhein angewiesen sind, haben Probleme bei der Logistik. Die gängigen Schiffe können einfach nicht mehr voll beladen werden.
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Ein Beitrag von Benjamin Fitzgerald.