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Siemens/Gamesa-Fusion könnte Milliarden-Auftrag gefährden

Veröffentlicht am 18.03.2016, 13:50
© Reuters.  Siemens/Gamesa-Fusion könnte Milliarden-Auftrag gefährden

Paris, 18. Mrz (Reuters) - Der geplante Zusammenschluss der Siemens SIEGn.DE -Windkraftsparte mit dem Konkurrenten Gamesa GAM.MC soll Insidern zufolge nicht Aktivitäten des französischen Partners der Spanier umfassen. Dies könnte die Pariser Regierung verärgern. Siemens brauche die Technologie des Gamesa-Partners Areva AREVA.PA nicht, sagte einer der Insider am Freitag Reuters. Auch solle keine Fabrik in Frankreich errichtet werden, sagte ein anderer Insider.

Der geplante Zusammenschluss war Insidern zufolge aufgrund von Bedenken wegen eines bestehenden Gemeinschaftsunternehmens von Gamesa und dem französischen Areva-Konzern ins Stocken geraten. Dabei geht es auch um milliardenschwere Windkraft-Großaufträge der französischen Regierung. Diese sind an eine Produktion in Frankreich gekoppelt - erfolgt diese nicht, könnte die Regierung in Paris sie fallen lassen. Die beteiligten Unternehmen wollten die Angaben nicht kommentieren.

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