Steinhoff (DE:SNHG) konnte am Montag einen – zumindest relativen – Befreiungsschlag für sich verbuchen. Die Aktie legte in den ersten Stunden gleich um 10 % zu und schaffte damit einen kleinen charttechnischen Befreiungsschlag. Am Ende des Tages betrugen die Kursgewinne immerhin noch gut 8 %. Charttechniker hatten zuvor mit Blick auf die kurzfristige Entwicklung stets betont, dass die Grenze von 12 Cent eine absolute Untergrenze darstellt. Nun wurden sogar 13 Cent zeitweise überwunden. Dies gilt noch nicht als langfristiger Befreiungsschlag, ist allerdings sehr bemerkenswert. Nun seien sogar steigende Notierungen auf relativ geringem Niveau möglich, heißt es.
Immerhin: Die Aktie kann vor allem von wirtschaftlichen Nachrichten und Erwartungen profitieren. So wurde nun bekannt, dass das Unternehmen einen neuen Vorstandschef bekommen wird. Der bisherige Chef gibt sein Amt zum Jahresende auf. Auf der anderen Seite ist zu bedenken, dass vor wenigen Tagen bekannt wurde, dass die Staatsanwaltschaft in Oldenburg prüfen werde, ob die Ermittlungen gegen Steinhoff noch ausgebaut werden müssten.
Technische Analyse
Aus Sicht der technischen Analysten sind die Chancen auf eine Erholung etwas größer geworden. Der GD200 bewegt sich derzeit immer weiter auf den Kurs zu. Die 200-Tage-Linie verläuft bei 0,16 Euro und ist bald erreicht. Noch sind die formalen Signale rot – die Situation hat sich allerdings deutlich verbessert.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.
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