Als Geely-Chef Li Shufu am Dienstag ankündigte, sich an der Entwicklung von Überschall-Zügen zu beteiligen, war das für Tesla-Gründer Elon Musk schon ein bisschen Genugtuung. Sein eigenes Hyperloop-Projekt ist – aller Bedenken seiner Kritiker zum Trotz – schon deutlich weiter. Mit seiner Boring Company hat er nichts weniger vor, als den öffentlichen Nahverkehr zu revolutionieren. Und Musk, das Original, konnte zeitgleich zu Geelys Vorstoß dabei einen weiteren Meilenstein vermelden.
Spaziergang durch den Tunnel
Ein Testtunnel für seinen Superzug, der das Hauptquartier von Musks dritter Firma Space X mit einem Vorort von Los Angeles verbindet, stehe kurz vor der Fertigstellung, vermeldet unter anderem der österreichische Standard. Musk habe als Beweis dafür ein Video auf Twitter veröffentlicht, das seinen Spaziergang im Tunnel zeigte. Musk bezeichnet den Tunnel darin laut des Berichts als „verstörend lang“, was bei einer Länge von 3,2 Kilometern allerdings ein sehr subjektiver Eindruck sei.
Chicago zeigt Interesse
In den Tunnels der Tesla-Schwester sollen laut des Berichts in Zukunft Passagiere in autonom fahrenden Waggons mit bis zu 250 Stundenkilometern transportiert werden. Interesse zeige etwa die Millionenstadt Chicago, die eine Verbindung zwischen dem Flughafen und der Innenstadt bestellt hat. Noch etwas abgehobener klingen indes die Pläne bei Geely (HK:0175): Bei deren geplantem Zug will man Geschwindigkeiten weit jenseits der Concorde erreichen. Das Überschallflugzeug kam einst auf mehr als 2000 km/h.
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Ein Beitrag von Achim Graf.