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UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Veröffentlicht am 12.11.2017, 20:35
Aktualisiert 12.11.2017, 20:40
UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende
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Drägerwerk rechnet 2018 mit stärkerem Umsatzanstieg und will mehr investieren

LÜBECK - Der Medizin- und Sicherheitstechnik-Hersteller Drägerwerk (4:DRWG_p) will im kommenden Jahr beim Umsatzwachstum zulegen. Die Erlöse dürften 2018 um zwei bis fünf Prozent zulegen, teilte das Unternehmen am Freitagabend mit. Im laufenden Jahr peilt Drägerwerk null bis drei Prozent an.

Compugroup erhält Gematik-Zulassung - Aktienkurs steigt auf Tradegate

KOBLENZ - Compugroup (4:COPMa) kann nun endlich mit der Abarbeitung des Bestellberges für die Anbindung von Arzt- und Zahnarztpraxen an die Telematikinfrastruktur beginnen. Die Gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte habe dem Unternehmen als erstem Anbieter die Zulassung erteilt, hieß es in einer Mitteilung von Compugroup vom Freitagabend. Viele tausend Bestellungen lägen bereits vor.

'WSJ': US-Spielzeugriese Hasbro will Rivalen Mattel schlucken

NEW YORK - Der US-Spielzeughersteller Hasbro (2:HAS) hat einem Zeitungsbericht zufolge ein Übernahmeangebot für den großen Konkurrenten Mattel (2:MAT) abgegeben. Die Offerte sei kürzlich unterbreitet worden, schrieb das "Wall Street Journal" am Freitagabend in seiner Online-Ausgabe Berufung auf eingeweihte Kreise. Ob die Avancen Chancen auf Erfolg haben, blieb zunächst unklar.

IPO/Kreise: Deutsche Bank will 2 Milliarden Euro mit Fondstochter erzielen

NEW YORK - Die Deutsche Bank (4:DBKGn) will Kreisen zufolge rund 2 Milliarden Euro aus dem Teilbörsengang ihrer Fondstochter erzielen. Die Deutsche Asset Management solle zu einem Viertel aufs Parkett gebracht werden, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute . Der Gesamtwert der Tochter wird auf acht Milliarden Euro geschätzt. Die Deutsche Bank hatte die IPO-Pläne bereits im März bekannt gegeben.

ROUNDUP/Milliardenbestellung: Emirates kauft bei Boeing (NYSE:BA) 40 Dreamliner

DUBAI - Die Fluggesellschaft Emirates will beim US-Anbieter Boeing (112:BA) 40 Dreamliner im Wert von mehr als 15 Milliarden Dollar (rund 13 Mrd Euro) kaufen. Die Auslieferung der Langstreckenflugzeuge mit der Kennung 787-10 solle 2022 beginnen, verkündete Airline-Chef Scheich Ahmed bin Said Al Maktum am Sonntag nach der Unterzeichnung einer entsprechenden Absichtserklärung bei der Dubai Airshow in der Golfmetropole. Die Bestellung solle zur Verjüngung der Flotte der Langstrecken-Airline beitragen. In der Branche sind hohe Rabatte auf den Listenpreis üblich.

Chinas Onlinehandel feiert beim Singles Day neue Verkaufsrekorde

SHANGHAI - Die Chinesen haben am sogenannten Singles Day ihren Online-Händlern Verkaufsrekorde beschert: Allein Alibaba, der größte Internethändler Chinas, verkaufte am Samstag Waren im Wert von 168,3 Milliarden Yuan (21,8 Milliarden Euro), rund 48 Milliarden Yuan mehr als im vergangenen Jahr.

Auch Amazon liefert Heiligabend keine Lebensmittel

BERLIN - Der Einkauf für Weihnachten sollte in diesem Jahr spätestens am 23. Dezember erledigt sein. Am 24. Dezember, der auf einen Sonntag fällt, bleiben nicht nur die meisten Supermärkte geschlossen, auch Lieferdienste werden an Heiligabend kaum Lebensmittel ins Haus bringen. "Wir liefern am Samstag bis 22.00 Uhr, am Sonntag aber nicht", sagte Amazon (2:AMZN)-Sprecher Stephan Eichenseher, dem "Tagesspiegel" (Samstag).

Ufo-Tarifvorstand fürchtet Übermacht von Lufthansa

DÜSSELDORF - In der Unabhängigen Flugbegleiter-Organisation (Ufo) gibt es Sorge vor einer Übermacht der Lufthansa (4:LHAG) und Wettbewerbsverzerrungen im Luftverkehr. Angesichts des Aus von Air Berlin sagte Nicoley Baublies, Ufo-Tarifvorstand und auch Chef der IG Luftverkehr, der "Rheinischen Post" (Samstag) in Düsseldorf: "Schauen Sie sich Kandidaten wie Condor an. Die machen einen ordentlichen Job, obwohl sie veraltete Maschinen haben und keinen starken Konzern im Rücken."

Airbus-Vize: Korruptionsvorwürfe müssen aufgeklärt werden

MÜNCHEN - Fabrice Bregier, einer der Spitzenmanager des Airbus (9:AIR)-Konzerns, fordert mehr staatliche Unterstützung. Bregier, Vize-Chef und zuständig für die zivile Flugsparte, sagte der "Süddeutschen Zeitung" (Samstag): "Wir befinden uns ja in einem massiven Wettbewerb mit unserem Konkurrenten Boeing (112:BA), der die volle Unterstützung des amerikanischen Präsidenten genießt." Solch Unterstützung durch die europäischen Airbus-Nationen Frankreich, Deutschland, England und Spanien hätte Bregier auch gern.

Städtebund besorgt über mögliche Fusion von Kaufhof und Karstadt

BERLIN - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund ist über einen möglichen Zusammenschluss von Kaufhof und Karstadt alarmiert. Norbert Portz, Städtebau-Experte des Kommunalverbands, sagte der "Welt am Sonntag", ein Zusammenschluss sei eine "Riesengefahr". "Damit droht ein großer Brocken aus dem Mosaik des Innenstadtbilds herauszubrechen", sagte der Zeitung.

^Weitere Meldungen

-Trotz Widerstands: Nord Stream 2 bereitet Ostseepipeline vor-Finanzaufsicht prüft neue Details in der VW-Dieselaffäre-Autozulieferer Mahle: Fahrverbotsdebatte bedroht uns-Gabriel: EU-Zusammenarbeit bei Verteidigungspolitik ist 'Meilenstein'-Weltluftverkehr kommt bei Klimazielen nicht voran-Stromkunden wechseln häufiger den Versorger - über 100 Euro sind drin-Strengere EU-Auflagen für Kohlekraftwerke - Ausnahmen sind möglich-Neue Betriebsrente: 'Das Geschäft erfordert langen Atem'-DTM-Chef Berger bemüht sich um neue Hersteller - Regelwerk als Basis-Ost-West-Angleichung für Gebäudereiniger kommt bis 2020-DLV-Präsident nimmt die Sponsoren im Anti-Doping-Kampf in die Pflicht-Weltleitmesse Agritechnica startet mit über 2800 Ausstellern-Test der Post mit Begleit-Roboter im Zustelldienst verläuft positiv-Zypries: Millionengehalt von Ex-Air-Berlin-Chef rechtens-Taxi-Konkurrent Uber will in Deutschland expandieren-Bauern verlangen schnelles Internet auf dem Acker-ROUNDUP 2/Kreise/Ultimatum: Sparkassenpräsident soll bis Dienstag zurücktreten-VW investiert über 500 Millionen Euro in Argentinien-Tillich: Bei Braunkohleausstieg Milliardenausgleich nötig°

Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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