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UPC büsst im ersten Quartal 1,4 Prozent an Umsatz ein

Veröffentlicht am 09.05.2018, 10:52
Aktualisiert 09.05.2018, 11:30
© Reuters.  UPC büsst im ersten Quartal 1,4 Prozent an Umsatz ein
SCMN
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Wallisellen (awp) - Der Kabelnetzbetreiber UPC ist mit einer Umsatzeinbusse ins neue Jahr gestartet. Die Einnahmen verringerten sich im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 1,4 Prozent auf 327 Millionen Franken, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte.

"Die Situation auf dem Schweizer Markt ist nach wie vor geprägt von einem intensiven Wettbewerb, was auch wir zu spüren bekommen", begründete UPC-Chef Eric Tveter den Krebsgang.

Die Entwicklung der Kundenzahlen war im ersten Quartal gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. So nahm sie im TV-Geschäft gegenüber dem Stand von Ende 2017 um 30'000 auf 1,17 Millionen ab. Damit vermochte die Swisscom (SIX:SCMN) ihre Marktführerschaft im TV-Markt im ersten Quartal weiter auszubauen mit 25'000 neuen Kunden. Und auch Sunrise schlug sich mit einem Plus von 7'000 Abonnenten deutlich besser.

Kunden verloren hat UPC laut der Mitteilung auch im Bereich Breitbandinternet (-11'000 auf 738'000). Im Bereich Telefonie nahm die Kundenzahl im Festnetz um 2'000 auf 536'000 ab, im Mobilfunk hingegen um 7'000 auf 122'000 zu.

Zufrieden zeigt sich die Tochtergesellschaft des Liberty-Global-Konzerns mit der Entwicklung bei den Geschäftskunden, wo der Umsatz im Vorjahresvergleich um knapp 13 Prozent zulegte.

Auch die Abonnentenzahl von rund 50'000 beim Sportsender MySports sieht das Unternehmen als Erfolg. "Neben finanzstarken, etablierten TV-Sendern in der Schweiz einen neuen Sportsender aufzubauen und mit Inhalt und vor allem Qualität zu überzeugen, ist sehr schwierig, uns aber definitiv gelungen", meinte Tveter.

Gleichzeitig mit UPC hat der Kabelnetzverband Suissedigital, dem neben UPC rund 200 Unternehmen angehören, Angaben zu den Kundenentwicklungen seiner Mitglieder gemacht. Diese verloren beim Fernsehen insgesamt gegenüber dem Vorjahr 102'000 Abonnenten. Hingegen steigerten sie die Kundenzahl bei der Telefonie (+94'500) und im Breibandinternet (+10'000).

rw/jb

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Ein Beitrag von awp Finanznachrichten

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