Investing.com – Amerikanische Aktien sind bislang gestiegen, wobei Investoren auf die Veröffentlichung wichtiger Unternehmensberichte warten, um die Stärke der globalen Wirtschaft einschätzen zu können.
Dow Jones Industrial Average Futures sind bislang um 0.2% gestiegen, S&P 500 Futures verzeichneten einen Zuwachs von 0.2% und NASDAQ 100 Futures sind um 0.4% gestiegen.
Amerikanische Aktien erlitten am Freitag starke Verluste, als schwächer als erwartete Verdienstberichte des dritten Quartals durch die Giganten General Electric, Microsoft und McDonald’s die Nachfrage seitens Investoren riskantere Finanzinstrumente senkte.
Das Sentiment wurde leicht besser, nachdem die Partei des Premierministers Mariano Rajoy die Mehrheit in seiner Heimatregion Galizien erweiterte, womit ein potentielles Hindernis entfernt wurde, finanzielle Hilfe von den Partnern der Eurozone anzufragen.
Durch einen Bailout würde es der europäischen Zentralbank erlaubt werden einzuschreiten und spanische Schulden zu kaufen, womit die Kosten für Anleihen des Landes gesenkt würden. Spanien hielt bislang davon ab, da das Land die Bedingungen des Budgets doch noch erreichen kann.
Der Premierminister Rajoy sagte am Freitag, dass er immer noch nicht entschieden hat, ob nach einem Bailout angefragt wird.
Das 2-tägige Gipfeltreffen der Europäischen Union wurde am Freitag ohne große Neuigkeiten beendet, weder ob Spanien formelle Anfrage an einen Bailout stellen wird oder ob Griechenlands dem nächsten Teil des Rettungspaketes erhalten wird.
Die Märkte werden möglicherweise schwächer verlaufen, bevor etwas später die Woche Daten über neue Immobilienverkäufe, langlebige Warenbestellungen und BIP Zahlen des dritten Quartals den USA veröffentlicht werden.
Investoren lenken die Aufmerksamkeit zudem auf das am Dienstag und Mittwoch stattfindenden Politiktreffen der Federal Reserve, nachdem die Zentralbank im letzten Monat eine dritte Runde quantitativer Lockerungen bekannt gab.
Das Wirtschaftsunternehmen Caterpillar verzeichnete vom Markt Eröffnung einen Verlust von 1.5 %, nachdem geringer als erwartete Umsätze für das dritte Quartal berichtet wurde und einen Rückgang der Verkäufe in China zitiert wurde. Zudem senkte das Unternehmen die Verdienstaussichten für das ganze Jahr.
Der Spielzeughersteller Hasbro verzeichnete einen Zuwachs von 1.8 %, nachdem die Umsätze des dritten Quartals um zweite 2 % auf 1.35 Milliarden USD gestiegen sind, allerdings aufgrund der geringeren Währungsschwankungen um 1% gestiegen sind.
Anteile des Technologiegiganten Yahoo! Und Texas Instruments sind ebenfalls den Fokus, da heute bei die nach Marktschluss Verdienstberichte bekannt geben.
Der Öl- und Gasgigant British Petroleum stieg 0.5%, nachdem bestätigt wurde, dass das Unternehmen seinen Anteil von 50% an TNK-BP an OAO Rosneft verkaufte. Der Deal beließ sich auf knapp 17.1 Milliarden USD plus 12.84% Anteile der Aktien von Rosneft.
Europäische Aktien blieben weitgehend unverändert, da die anhaltenden Unsicherheiten über die Bailoutpläne Spaniens und die Sorgen über schwache Verdienstberichte sich auf die Nachfrage an riskantere Finanzinstrumenten auswirkte.
Der EURO STOXX 50 stieg um 0.2%, Frankreichs CAC 40 blieb unverändert, Deutschlands DAX verlor 0.15% und Großbritanniens FTSE 100 blieb fast unverändert.
Während dem asiatischen Handel ist der Hong Kong Hang Seng Index um 0.7% gestiegen und Japans Nikkei 225 Index stieg um 0.1%, da Investoren auf die Verdienstberichte amerikanische Unternehmen warten, sowie die Ergebnisse des Treffens der Europäischen Union einschätzen.
Da heute keine wichtigen Daten veröffentlicht werden, achten Investoren auf die Politik der USA. Die dritte und letzte Debatte zur US Präsidentschaftswahl wird am Montagabend vor den Wahlen am 6. November stattfinden.
Dow Jones Industrial Average Futures sind bislang um 0.2% gestiegen, S&P 500 Futures verzeichneten einen Zuwachs von 0.2% und NASDAQ 100 Futures sind um 0.4% gestiegen.
Amerikanische Aktien erlitten am Freitag starke Verluste, als schwächer als erwartete Verdienstberichte des dritten Quartals durch die Giganten General Electric, Microsoft und McDonald’s die Nachfrage seitens Investoren riskantere Finanzinstrumente senkte.
Das Sentiment wurde leicht besser, nachdem die Partei des Premierministers Mariano Rajoy die Mehrheit in seiner Heimatregion Galizien erweiterte, womit ein potentielles Hindernis entfernt wurde, finanzielle Hilfe von den Partnern der Eurozone anzufragen.
Durch einen Bailout würde es der europäischen Zentralbank erlaubt werden einzuschreiten und spanische Schulden zu kaufen, womit die Kosten für Anleihen des Landes gesenkt würden. Spanien hielt bislang davon ab, da das Land die Bedingungen des Budgets doch noch erreichen kann.
Der Premierminister Rajoy sagte am Freitag, dass er immer noch nicht entschieden hat, ob nach einem Bailout angefragt wird.
Das 2-tägige Gipfeltreffen der Europäischen Union wurde am Freitag ohne große Neuigkeiten beendet, weder ob Spanien formelle Anfrage an einen Bailout stellen wird oder ob Griechenlands dem nächsten Teil des Rettungspaketes erhalten wird.
Die Märkte werden möglicherweise schwächer verlaufen, bevor etwas später die Woche Daten über neue Immobilienverkäufe, langlebige Warenbestellungen und BIP Zahlen des dritten Quartals den USA veröffentlicht werden.
Investoren lenken die Aufmerksamkeit zudem auf das am Dienstag und Mittwoch stattfindenden Politiktreffen der Federal Reserve, nachdem die Zentralbank im letzten Monat eine dritte Runde quantitativer Lockerungen bekannt gab.
Das Wirtschaftsunternehmen Caterpillar verzeichnete vom Markt Eröffnung einen Verlust von 1.5 %, nachdem geringer als erwartete Umsätze für das dritte Quartal berichtet wurde und einen Rückgang der Verkäufe in China zitiert wurde. Zudem senkte das Unternehmen die Verdienstaussichten für das ganze Jahr.
Der Spielzeughersteller Hasbro verzeichnete einen Zuwachs von 1.8 %, nachdem die Umsätze des dritten Quartals um zweite 2 % auf 1.35 Milliarden USD gestiegen sind, allerdings aufgrund der geringeren Währungsschwankungen um 1% gestiegen sind.
Anteile des Technologiegiganten Yahoo! Und Texas Instruments sind ebenfalls den Fokus, da heute bei die nach Marktschluss Verdienstberichte bekannt geben.
Der Öl- und Gasgigant British Petroleum stieg 0.5%, nachdem bestätigt wurde, dass das Unternehmen seinen Anteil von 50% an TNK-BP an OAO Rosneft verkaufte. Der Deal beließ sich auf knapp 17.1 Milliarden USD plus 12.84% Anteile der Aktien von Rosneft.
Europäische Aktien blieben weitgehend unverändert, da die anhaltenden Unsicherheiten über die Bailoutpläne Spaniens und die Sorgen über schwache Verdienstberichte sich auf die Nachfrage an riskantere Finanzinstrumenten auswirkte.
Der EURO STOXX 50 stieg um 0.2%, Frankreichs CAC 40 blieb unverändert, Deutschlands DAX verlor 0.15% und Großbritanniens FTSE 100 blieb fast unverändert.
Während dem asiatischen Handel ist der Hong Kong Hang Seng Index um 0.7% gestiegen und Japans Nikkei 225 Index stieg um 0.1%, da Investoren auf die Verdienstberichte amerikanische Unternehmen warten, sowie die Ergebnisse des Treffens der Europäischen Union einschätzen.
Da heute keine wichtigen Daten veröffentlicht werden, achten Investoren auf die Politik der USA. Die dritte und letzte Debatte zur US Präsidentschaftswahl wird am Montagabend vor den Wahlen am 6. November stattfinden.