In einem bedeutenden Schritt zur Stärkung der Cybersicherheit haben die Vereinigten Staaten 41 Internet-Domains beschlagnahmt, die mutmaßlich von russischen Geheimdienstagenten und deren Verbündeten für Computerbetrug und -missbrauch genutzt wurden. Das US-Justizministerium gab diese Maßnahme heute bekannt.
Den Angaben zufolge wurden diese Domains von Hackern verwendet, die Verbindungen zu einer Einheit des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB) aufweisen. In einer koordinierten Aktion leitete Microsoft (NASDAQ:MSFT) parallel dazu rechtliche Schritte ein, um 66 weitere Internet-Domains zu sperren, die von denselben Gruppen genutzt wurden.
Das Vorgehen des US-Justizministeriums verdeutlicht einen proaktiven Ansatz zur Bekämpfung mutmaßlicher Cyberbedrohungen und betrügerischer Aktivitäten, die von ausländischen Akteuren ausgehen. Die Beschlagnahmung dieser Domains ist Teil einer umfassenden Strategie, um Cyber-Einbrüche zu verhindern und die Integrität der digitalen Infrastruktur der Vereinigten Staaten zu schützen.
Diese Maßnahmen unterstreichen die wachsende Bedeutung der Cybersicherheit in der internationalen Politik und zeigen, dass die USA bereit sind, entschieden gegen potenzielle Bedrohungen vorzugehen. Experten betonen, dass solche Aktionen nicht nur die unmittelbare Gefahr reduzieren, sondern auch eine abschreckende Wirkung auf zukünftige Cyberangriffe haben können.
Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.
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