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US-Anleihen geben im frühen Handel nach

Veröffentlicht am 10.08.2015, 15:38
Aktualisiert 10.08.2015, 15:39
© Reuters.  US-Anleihen geben im frühen Handel nach
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NEW YORK (dpa-AFX) - Die Kurse von US-Staatsanleihen haben am Montag nachgegeben. Am Nachmittag erhöhten Äußerungen des Vizepräsidenten der US-Notenbank Fed zur Zinspolitik den Druck auf die Anleihekurse.

Der Vize-Chef der Fed, Stanley Fischer, sagte am Montag in einem Fernsehinterview, er rechne wieder mit einer steigenden Inflation in den USA. Die aktuell niedrige Teuerung sei nur vorübergehend. Sollte der Effekt der günstigen Preise für Energie und Rohstoffe abflauen, dürfte sich der Preisanstieg wieder festigen, so Fischer. Die US-Notenbank steuert derzeit auf die erste Zinserhöhung seit fast zehn Jahren zu. Die Erwartung steigender Zinsen treibt die Anleiherenditen bereits heute nach oben. Als sicher gilt eine Zinswende im laufenden Jahr. Die meisten Experten rechnen mit dem Zinsschritt im September. Eine vergleichsweise niedrige Inflation spricht gegen eine frühe Zinserhöhung. Zweijährige Anleihen verharrten bei 99 25/32 Punkte und rentierten mit 0,73 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben um 5/32 Punkte auf100 4/32 nachund rentierten mit 1,61 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen verloren 14/32 Punkte und lagen bei 99 7/32 Punkten. Sie rentierten mit 2,22 Prozent. Dreißigjährige Anleihen verloren einen und 3/32 Punkte und lagen bei 102 16/32 Punkten. Ihre Rendite betrug 2,88 Prozent.

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