US-Hersteller eines für Elektrofahrzeug-Batterien unverzichtbaren Materials haben eine Handelsklage eingereicht, um deutliche Zollerhöhungen auf chinesisches Graphit zu erwirken. Sie argumentieren, dass Pekings umfangreiche staatliche Subventionen die Preise künstlich drücken und es ihren Unternehmen nahezu unmöglich machen, wettbewerbsfähig zu bleiben.
Ein Branchenverband, der die Interessen der US-Graphitproduzenten vertritt, reichte am Dienstagabend nach Börsenschluss Petitionen bei zwei Bundesbehörden ein. Wie aus Dokumenten hervorgeht, die Bloomberg News einsehen konnte, fordern diese Petitionen Untersuchungen zu möglichen Verstößen gegen Anti-Dumping-Gesetze durch chinesische Unternehmen.
Mit dieser Initiative zielt die Branchengruppe darauf ab, Strafzölle von bis zu 920% auf chinesisches Graphit als Vergeltungsmaßnahme durchzusetzen. Dieser Vorstoß kann als frühes Anzeichen für potenziell folgenschwere Auseinandersetzungen zwischen strategisch wichtigen Industriezweigen gewertet werden. Er fällt in eine Zeit, in der Donald Trump das Präsidentenamt mit dem Versprechen antritt, die Importzölle erheblich zu erhöhen.
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