Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, den 2. Juli 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
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Tesla (NASDAQ:TSLA) (-1,6 %): Der Juni-Absatz von in China hergestellten Elektrofahrzeugen fiel um 24,2 % gegenüber dem Vorjahresmonat, wie Daten der China Passenger Car Association am Dienstag zeigten.
Paramount Global (NASDAQ:PARAA) (NASDAQ:PARA) (+3,1%): Die New York Times berichtete, dass der Milliardär Barry Diller ein Übernahmeangebot für das Unternehmen erwäge. Zuvor hatte sich das von ihm früher geleitete Studio aus einer Fusion mit Skydance Media zurückgezogen.
Boeing (NYSE:BA) (-0,4%): Die Associated Press berichtete, das US-Justizministerium warte darauf, dass der Flugzeughersteller eine Vereinbarung zur Beilegung von Betrugsvorwürfen im Zusammenhang mit zwei tödlichen Abstürzen seiner 737 Max-Flugzeuge akzeptiere.
Carnival (LON:CCL) (NYSE:CCL) (-1,1 %), Norwegian Cruise Line (NYSE:NCLH) (-1,2 %): Hurrikan Beryl zieht durch die Karibik und könnte den Kreuzfahrtverkehr beeinträchtigen.
Polestar (NASDAQ:PSNY) (-5%): Der Elektroautohersteller musste im ersten Quartal einen operativen Verlust ausweisen und erklärte, dass er Maßnahmen ergreifen müsse, um die hohen Importzölle der EU und der USA auf seine in China hergestellten Elektroautos auszugleichen.
Pure Storage (NYSE:PSTG) (-5%): Die UBS (SIX:UBSG) stufte das Unternehmen, das All-Flash-Datenspeicherhardware und -software entwickelt, von "Neutral" auf "Sell" herab und begründete dies mit Bedenken hinsichtlich eines verlangsamten Wachstums, sinkender Marktanteile und eines überbewerteten Aktienkurses.
CrowdStrike (NASDAQ:CRWD) (-2,5 %): Piper Sandler stufte die Aktie des Cybersicherheitsunternehmens von "Overweight" auf "Neutral" zurück und begründete dies mit Bewertungsbedenken und einem ungünstigeren Chance-Risiko-Verhältnis.
Incyte (NASDAQ:INCY) (-3,1%): BMO Capital Markets stufte den Pharmakonzern von "market perform" auf "underperform" zurück und begründete dies mit der Sorge, dass die Umsätze mit der wichtigen Ekzemcreme Opzelura gefährdet seien.
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