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Vertreter von EU und VW sagen bei US-Anhörung zu Autobranche aus

Veröffentlicht am 13.07.2018, 08:03
© Reuters. Reacquired Volkswagen and Audi diesel cars sit in a desert graveyard near Victorville
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Washington (Reuters) - Bei der Untersuchung der US-Regierung zur Lage der Autobranche werden bei einer Anhörung in der kommenden Woche auch Vertreter der EU und von Volkswagen (DE:VOWG) zu Wort kommen.

© Reuters. Reacquired Volkswagen and Audi diesel cars sit in a desert graveyard near Victorville

Ebenfalls geladen sind unter anderen Abgesandte von Japan, Kanada und Mexiko sowie von Branchenverbänden, wie aus einem Dokument hervorgeht, das die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag einsehen konnte.

In dem Verfahren will das Handelsministerium in Washington untersuchen, ob Importfahrzeuge die nationale Sicherheit der USA bedrohen. Präsident Donald Trump hat damit gedroht, die Einfuhren mit zusätzlichen Zöllen von 20 oder 25 Prozent zu belegen. Er hat in diesem Zusammenhang auch deutsche Hersteller wie Daimler (DE:DAIGn) oder BMW (DE:BMWG) genannt. Die Anhörung ist für Donnerstag kommender Woche geplant.

Handelsminister Wilbur Ross will die Untersuchung Ende Juli oder im August abschließen. Er hatte im Mai erklärt, es gebe Belege dafür, dass Importfahrzeuge der US-Autoindustrie über Jahrzehnte geschadet hätten. Die amerikanische Handelskammer verweist dagegen darauf, dass die Branche ihre Produktion in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt hat. Zudem würden die Zölle den Unternehmen schaden und könnten einen weltweiten Handelskrieg auslösen.

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