Von Liz Moyer
Investing.com -- Die VF Corporation (NYSE:VFC) hat im zweiten Quartal unterm Strich weniger Gewinn erzielt als gedacht. Der Umsatz entsprach dagegen den Erwartungen des Marktes.
Die amerikanische Bekleidungsfirma erzielte bei einem Umsatz von 3,1 Milliarden Dollar einen Gewinn von 73 Cents je Aktie. Im Vorfeld der Geschäftszahlen hatten Aktienexperten mit einem Gewinn in Höhe von 75 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 3,1 Milliarden Dollar gerechnet.
Im Anschluss an das Zahlenwerk legten die Papiere des Bekleidungsherstellers, der Schuhe und Bekleidung für die Marken Timberland, Vans und North Face fertigt, um 1,38 % zu.
CEO Steve Rendle sagte: "Wir handeln proaktiv, um den Umsatz bis zum Jahresende zu steigern und gleichzeitig die Rentabilität zu sichern, indem wir alle nicht-strategischen Ausgaben streng kontrollieren. Ich bin zuversichtlich, dass wir unsere Ziele erreichen und das Potenzial aller unserer Marken maximieren können, wenn sich das Umfeld verbessert."
Die VF-Aktien sind seit Jahresbeginn um 3,3 % gefallen.
Das Unternehmen prognostiziert für das Gesamtjahr 2023 einen Gewinn je Aktie von 2,40 bis 2,50 Dollar. Der Markt hatte indes mit 2,63 Dollar gerechnet.