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VIRUS-TICKER-Russland stoppt Einreisen aus dem Iran und Südkorea

Veröffentlicht am 28.02.2020, 08:10
© Reuters.  VIRUS-TICKER-Russland stoppt Einreisen aus dem Iran und Südkorea

28. Feb (Reuters) - Das neuartige Coronavirus breitet sich immer weiter aus. Es folgen aktuelle Entwicklungen:

08.01 Uhr - Zum Schutz vor einer Ausbreitung des Coronavirus hat Russland iranischen Staatsbürgern vorübergehend die Einreise verboten. Zudem werde die Einreise südkoreanischer Bürger ab dem 1. März als Vorsichtsmaßnahme untersagt, wie es in im Internet veröffentlichten Dekreten der Regierung heißt. Auch andere Ausländer dürften vorerst nicht mehr über den Iran und Südkorea einreisen. Der Iran und Südkorea gehören zu dem Ländern, die neben China am schwersten von der Epidemie betroffen sind.

07.16 Uhr - Die britische Notenbank warnt vor den Folgen der Coronavirus-Epidemie für die Konjunktur. Großbritannien müsse sich auf einen Rückschlag vorbereiten, da die Auswirkungen der Epidemie stärker würden, sagt Notenbankchef Mark Carney dem TV-Sender Sky News. Die Bank von England habe bereits einen Rückgang der Aktivitäten festgestellt. Man könne aber noch nicht abschätzen, wie stark Großbritannien betroffen sein werde.

06.26 Uhr - Auch aus Weißrussland wird der erste Coronavirus-Fall gemeldet. Ein Student aus dem Iran sei positiv getestet worden, berichtet die russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf das Gesundheitsministerium in Minsk.

05.52 Uhr - Neuseeland bestätigt den ersten Fall von Coronavirus in dem Land. Bei dem Patienten handele es sich eine Person, die kürzlich aus dem Iran zurückgekehrt sei, gibt das Gesundheitsministerium bekannt.

05.10 Uhr - Auch in Litauen gibt es einen ersten Coronavirus-Fall. Das teilt die Regierung mit.

04.15 Uhr - Der Autobauer Hyundai 005380.KS stoppt Gewerkschaftskreisen zufolge die Produktion in einem Werk im Südosten Südkoreas nachdem ein Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet worden sei. Ein Sprecher der Gewerkschaft bestätigte das Testergebnis, hatte aber keine weiteren Informationen. Hyundai erklärte, den Bericht zu überprüfen.

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03.46 Uhr - Neuseeland verhängt ein vorübergehendes Einreiseverbot für Reisende aus dem Iran. Personen, die in den letzten 14 Tagen im Iran gewesen seien, sollten sich selbst isolieren, teilt Gesundheitsminister David Clark mit. An den Flughafen werde das medizinische Personal bei Flügen aus Hongkong, Japan, Südkorea, Singapur und Thailan aufgestockt.

03.39 Uhr - In Südkorea steigt die Zahl der Infizierten um 256 auf 2.022 Fälle. Das teilt die Seuchenschutzbehörde mit. Die südkoreanische Boygroup BTS sagt ihre Konzerte für April ab. Korean Air Lines will bei allen Passagieren auf Flügen in die USA Fieber messen und niemanden mitnehmen, der mehr als 37,5 Grad Körpertemperatur aufweist.

03.29 Uhr - Die Ratingagentur Moody's rechnet in der ersten Jahreshälfte mit einer Rezession weltweit und in den USA als Folge des Ausbruchs des Coronavirus. Die anfängliche Einschätzung, dass das Virus auf China beschränkt werden könne, sei zu optimistisch gewesen. Die Wahrscheinlichkeit einer Pandemie steige.

03.00 Uhr - Nigeria meldet den ersten Infektionsfall. Das twittert das Gesundheitsministerium.

01.15 Uhr - Das Risiko für US-Bürger sich mit dem Virus zu infizieren, ist US-Gesundheitsminister Alex Azar zufolge gering. Doch das könne sich ändern, sagt er bei einer Veranstaltung im Weißen Haus mit US-Präsident Donald Trump. Deshalb sei es für alle wichtig, sich vorzubereiten. Grund zur Sorge im Alltag bestehe nicht.

01.06 Uhr - Am Donnerstag hat es in China 327 neue Fälle gegeben. Einen Tag zuvor waren es noch 433, wie die Nationale Gesundheitsbehörde mitteilt. Damit gibt es auf dem Festland Chinas insgesamt 78.824 mit dem neuartigen Coronavirus Infizierte. Die Zahl der Toten stieg um 44 auf insgesamt 2788.

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00.53 Uhr - Der US-Pharmakonzern Mylan MYL.O warnt vor Medikamentenknappheit, sollte sich das Coronavirus weiter ausbreiten. Kurzfristig sei nicht damit zu rechnen, teilt Mylan mit. Es könne jedoch in den nächsten Monaten dazu kommen. Mylans Ergebnisse könnten von dem Ausbruch ebenfalls beeinträchtigt werden.

(Zusammengestellt vom Reuters-Büro Berlin. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2888 5168 oder +49 69 7565 1236)

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