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Vorbörse Europa: Deutsche Post, Airbus und Atoss Software mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 24.10.2022, 07:44
© Reuters.
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Investing.com – Der europäische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Montag, 24. Oktober 2022, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der Vorbörse Europas:

  • Airbus Aktie (EPA:AIR) -0,47 Prozent: Der europäische Flugzeughersteller befindet sich Insidern zufolge mit Saudi-Arabien in fortgeschrittenen Verhandlungen über eine Bestellung von fast 40 Jets des Typs A350 für eine Fluggesellschaft am Golf. Sollte sich der Kauf durch den staatlichen Public Investments Funds (PIF) zu Listenpreisen in Höhe von 12 Milliarden Dollar bestätigen, könnte er noch in dieser Woche im Rahmen des Forums „Future Investment Initiative“ (FII) in Riad bekannt gegeben werden.
  • Deutsche Post Aktie (ETR:DPWGn) +0,65 Prozent: Das Unternehmen begründet seine aktuellen Zustellungsprobleme mit Personalengpässen wegen steigender Coronainfektionen unter Mitarbeitern. „Ja, wir haben aktuell Herausforderungen in der Briefzustellung in einzelnen Gegenden“, sagte Thomas Schneider, Betriebschef des Post- und Paketgeschäfts in Deutschland, der „Bild am Sonntag“.
  • Commerzbank Aktie (ETR:CBKG) -0,17 Prozent: Chef Manfred Knof geht davon aus, dass der Bund als Großaktionär beim Frankfurter Bankhaus an Bord bleibt. „Die Bundesregierung unterstützt unseren Kurs und unser Bestreben, die Eigenständigkeit der Bank zu sichern“, sagte Knof dem „Handelsblatt“. Als Ankeraktionär werde der Bund, der knapp 16 Prozent an der Commerzbank hält, auf absehbare Zeit dabei bleiben.
  • Hannover Rück Aktie (ETR:HNRGn) -0,53 Prozent: Der weltweit drittgrößte Rückversicherer erwartet bei den Verhandlungen mit deutschen Erstversicherern wegen zunehmender Naturkatastrophen und der Inflation deutlich höhere Preise. „Sowohl Erst- als auch Rückversicherer sind mit einem deutlichen Anstieg der Inflationsraten konfrontiert, der sich zunehmend mit anhaltend hohen Belastungen aus Schäden negativ auf die Profitabilität der gesamten Branche auswirkt“, sagte der Vorstandschef der Deutschland-Tochter E+S Rück, Michael Pickel.
  • Atoss Software Aktie (ETR:AOFG) +4,32 Prozent: Die ATOSS Software AG (ETR:SOWGn) befindet sich weiterhin auf Wachstumskurs und kann gemäß vorläufigen Zahlen auch im dritten Quartal erneut über Rekordwerte berichten. Der Konzernumsatz stieg in den ersten drei Quartalen um insgesamt 18 Prozent auf 81,9 Millionen Euro (Vj. 69,5 Millionen Euro). Das operative Ergebnis erhöhte sich auf 21,6 Millionen Euro (Vj. 18,6 Millionen Euro) bei einer EBIT-Marge von 26 Prozent (Vj. 27 Prozent). Besonders eindrucksvoll ist die Entwicklung der Umsätze aus Cloud & Subskriptionen, die zum 30. September 2022 mit 29 Prozent (Vj. 20 Prozent) erstmals den größten Umsatzanteil am Gesamtumsatz von ATOSS bilden.
  • Deutsche Bank Aktie (ETR:DBKGn) +0,16 Prozent: Steigende Zinsen geben der Deutschen Bank in einem trüber werdenden wirtschaftlichen Umfeld Auftrieb. Nach Einschätzung von Analysten dürfte Deutschlands größtes Geldhaus auch im dritten Quartal des laufenden Jahres einen Überschuss nahe der Milliardenmarke erzielt haben. Die Zwischenbilanz für den Zeitraum Juli bis einschließlich September 2022 veröffentlicht der Frankfurter Dax-Konzern am kommenden Mittwoch (26.10.). Finanzvorstand James von Moltke hatte im September bei einer Konferenz über gut laufende Geschäfte berichtet: Die Erträge – also die gesamten Einnahmen der Bank – dürften im Gesamtjahr 2022 das obere Ende der vom Vorstand ausgegebenen Zielspanne von 26 Milliarden bis 27 Milliarden Euro erreichen. Im vergangenen Jahr waren es 25,4 Milliarden Euro.
  • Huber+Suhner Aktie (SIX:HUBN) +3,67 Prozent: Auch im dritten Quartal blieb HUBER+SUHNER auf Wachstumskurs. Der Auftragseingang von 757,0 Millionen CHF nach neun Monaten lag um 2 % über Vorjahr, der Nettoumsatz von 732,7 Millionen CHF um 14 %. Organisch, d. h. bereinigt um den Währungs- und Kupfereinfluss, lag das Umsatzwachstum gar bei 15 %. Die weiterhin positive Entwicklung war sowohl nach Hauptmärkten als auch geografisch mit einem Umsatzwachstum in allen drei Weltregionen breit abgestützt.

Mit Material von Reuters

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