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Vorbörse Europa: Givaudan, Lufthansa, Cancom und Carrefour mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 12.10.2021, 07:44
Aktualisiert 12.10.2021, 07:45
© Reuters.

Investing.com - Der europäische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, den 12. Oktober 2021, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der Vorbörse Europas:

  • Gerresheimer-Aktie (DE:GXIG) +0,32 Prozent: Der Verpackungsspezialist Gerresheimer profitiert von der anhaltend hohen Nachfrage nach Produkten wie Glasampullen, Spritzen und pharmazeutischen Kunststoffverpackungen. Der Umsatz stieg im dritten Geschäftsquartal gegenüber dem Vorjahr um 9,4 Prozent und erreichte somit 382 Millionen Euro. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen ging das operative Ergebnis um 0,2 Prozent auf 74,8 Millionen Euro zurück, wie dpa-AFX mitteilte.
  • Lonza-Aktie (SIX:LONN) -0,09 Prozent: Der Arzneimittelproduzent bestätigte im Vorfeld seiner Investorenveranstaltung das operative Gewinnziel. Die um Sonderfaktoren bereinigte Betriebsgewinnmarge (Ebitda) soll zwischen 33 und 35 Prozent liegen. Als Vorgabe gilt nun währungsbereinigt ein jährlicher Zuwachs um einen niedrigen 10-Prozent-Betrag, nachdem bislang ein prozentual zweistelliger Anstieg angepeilt wurde. Lonza will zwischen 25 und 40 Prozent des Reingewinns als Dividende auszahlen. Außerordentliche Ausschüttungen sind nicht vorgesehen. Die Ziele gelten bis 2024.
  • Givaudan-Aktie (SIX:GIVN) +0,75 Prozent: Der Schweizer Duft- und Aromenhersteller hat den Umsatz in den ersten neun Monaten um 5,8 Prozent auf 5,07 Milliarden Franken gesteigert. Auf währung- und akquisitionsbereinigter Basis betrug das Plus 7,7 Prozent. Profitiert hat der Weltmarktführer unter anderem von der Erholung im Bereich der Luxusparfüms – das Segment wuchs um 28,6 Prozent. Am Ziel eines jährlichen Umsatzwachstums von 4-5 Prozent auf vergleichbarer Basis hält Givaudan fest. Givaudan übernimmt zu einem noch unbekannten Preis die US-Firma DDW. Der Hersteller von Naturfarben erzielte im vergangenen Jahr auf Pro-forma Basis mit 315 Beschäftigten einen Umsatz von 140 Millionen Dollar.
  • BMW-Aktie (DE:BMWG) -0,02 Prozent: Im wichtigsten südafrikanischen Montagewerk des Münchener Autobauers haben Mitarbeiter im Motorenbereich gestreikt. Wie eine BMW-Sprecherin mitteilte, habe die landesweit größte Gewerkschaft für Metallmitarbeiter zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen.
  • Deutsche Lufthansa-Aktie (DE:LHAG) -0,28 Prozent: Die deutsche Fluggesellschaft hat einen Teil der Corona-Staatshilfen zurückbezahlt. Eine Stille Einlage über 1,5 Milliarden Euro sei vollständig abgelöst worden, teilte die Lufthansa am Montag mit. Zudem blicke die Airline optimistisch in die Zukunft, wie Lufthansa-Chef Carsten Sport sagte. Immer mehr Länder öffneten ihre Grenzen und die Nachfrage nach Flugreisen wachse täglich.
  • Cancom-Aktie (DE:COKG) -1,83 Prozent: Der IT-Dienstleister kauft eigene Aktien zurück. Der Vorstand habe beschlossen, innerhalb der kommenden zwölft Monate bis zu 3,5 Millionen Aktien über die Börse zurückzukaufen. 
  • Carrefour-Aktie (PA:CARR) -0,64 Prozent: Die Fusionsgespräche zwischen den französischen Supermarktketten Carrefour und Auchan sind einem Insider zufolge gescheitert. Die Sondierungsgespräche über Szenarien eines Zusammenschlusses seien beendet, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. 
  • Asos-Aktie (LON:ASOS) -0,14 Prozent: Der britische Modehändler hat vor einem Gewinnrückgang von mehr als 40 Prozent im gerade abgelaufenen Geschäftsjahr 2021/22 gewarnt. Asos begründete die schlechten Aussichten mit höheren Logistikkosten und Problemen bei Zulieferungen.
  • Allianz-Aktie (DE:ALVG) -0,60 Prozent: Der Münchner Versicherungsriese interessiert sich einem Zeitungsbericht zufolge für eine Beteiligung an der Glasfaser-Tochter des spanischen Versorgers Red Electrica. 
  • Evotec-Aktie (DE:EVTG) -0,45 Prozent: Das Hamburger Biotechnologie-Unternehmen treibt sein Zweitlisting in den USA voran. Evotec habe die für die Ausgabe von ADA nötige Registrierungserklärung bei der SEC eingereicht.
  • Deutsche Telekom-Aktie (DE:DTEGn) -0,56 Prozent: Mit dem Start der Beratungen zur neuen Regulierung des hiesigen Glasfasermarktes hat Jefferies die Einstufung "Buy" mit einem Kursziel von 21,80 Euro belassen, wie dpa-AFX berichtete.
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- Mit Material von Reuters.

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