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Welche ATX Zertifikate gibt es?

Veröffentlicht am 07.07.2018, 13:55
Aktualisiert 07.07.2018, 14:02
© Reuters.  Welche ATX Zertifikate gibt es?
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Die Welt der Zerifikate wir aufgrund der steigenden Beliebtheit immer größer und mittlerweile gibt es kaum noch etwas, was nicht als Basiswert für eine solche Schuldverschreibunge verwendet wird. Das gilt erst recht für die verschiedenen und bedeutenden Aktienindizes dieser Welt, weshalb es auch eine große Zahl an Zertifikaten auf den österreichischen ATX gibt, die es sich immer anzuschauen lohnt, wenn man auf der Suche nach attraktiven Investments ist.

Was ist überhaupt der ATX

Der ATX ist die Abkürzung für den Austrian Traded Index und somit für Österreichs bedeutendsten Aktienindex. Der ATX bildet die Kursentwicklung der 20 größten börsennotierten Unternehmen aus Österreich ab und ist somit ein wichtiger Indikator für die österreichische Wirtschaft. Zweimal jährlich werden die Zusammensetzung des Austrian Traded Index und die Gewichtung der einzelnen Unternehmen betrachtet geprüft und unter Umständen angepasst. Im Gegensatz zum Dax, der als so genannter Performanceindex auch die Dividenden und sonstigen Ausschüttungen der Aktiengesellschaften in der Kursbildung berücksichtigt, betrachtet der ATX diese Werte nicht, sondern konzentriert sich einzig und allein auf die aktuellen Kurse der Werte und gilt daher als so genannter Preis- oder Kursindex.

Große Vielfalt attraktiver Zertifikate auf den ATX

Aufgrund der großen Bedeutung als österreichischer Wirtschaftsindikator gilt der ATX auch als beliebter Basiswert für die unterschiedlichsten derivativen Finanzinstrumente, zu denen auch die entsprechenden Zertifikate auf diesen Index zählen. Zahlreiche Banken werden dabei zum Herausgeber von Zertifikaten, die den ATX als Basiswert wählen, was deutlich macht, wie attraktiv und gern gesehen diese Art der Zertifikate ist. So trifft man zum Beispiel bei den Emittenten der ATX Zertifikate auf die BNP Paribas, die Commerzbank (DE:CBKG), die Hypo Vereinsbank, die Raiffeisen Centrobank, die Deutsche Bank (DE:DBKGn), die Erste Group Bank und auch auf UBS (SIX:UBSG), was schon erkennbar macht, dass es sich um kein seltenes Investment handelt.

Gestaltung der ATX Zertifikate für jeden Geschmack

Die Vielfalt spiegelt sich aber nicht nur in den verschiedenen Emittenten wider, sondern auch in den unterschiedlichen Varianten, die der Markt zu bieten hat. So gibt es die üblichen Indexzertifikate wie auch die Modelle der Discount- oder Bonuszertifikate. Für die spekulativeren Anleger eignen sich vor allem die Faktorzertifikate, während sicherheitsbewusste Anleger auch Varianten mit Kapitalschutz finden. Zudem kann man Zertifikate mit festgelegter Fälligkeit erweben oder auch von den Produkten profitieren, bei denen man mit unbegrenzter Laufzeit an der Wertentwicklung des ATX teilhaben kann. Die Auswahl ist also sehr groß, sodass jeder genau das ATX Zertifikat finden dürfte, das am besten zu seinen Ansprüchen und vor allem zu seiner Anlagementalität passt.

Welche Silber Zertifikate gibt es?

Silber ist immer schon eine interessante und beliebte Geldanlage und immer auch eine attraktive Alternative zum Gold vor allem dann, wenn der Preis des Goldes aufgrund einer zu hohen Nachfrage seinerseits zu hoch wird, um in eine derartige Geldanlage einzusteigen. Neben dem Erwerb von physischem Silber, was auch als direkt Anlage bezeichnet wird, gewinnt das indirekte Investment immer mehr an Bedeutung. Hierbei geht es um die Anlage in Wertpapiere, die sich am Preis des Silbers orientieren und besonders die verschiedenen Silber Zertifikate sind dabei empfehlenswerte Anlageprodukte.

Die verschiedenen Zertifikatearten bei der Anlage in Silber

Wenn man sich einen Überblick verschafft über die verschiedenen Zertifikate, die es gibt, um an der Wertentwicklung von Silber zu profitieren, erkennt man schnell, das sich einem eine große Vielfalt öffnet, bei der jeder genau die Anlage finden kann, die den eigenen Bedürfnissen und der persönlichen Anlagementalität entspricht. Der Basiswert, ist dabei immer der Wert des Silbers selber, sodass sich der Wert des Zertifikats ausschließlich am Silberpreis orientiert. Die Arten der Zertifikate variieren, sodass man freie Wahl hat und sich zum Beispiel zwischen Discount- oder Bonuszertifikaten entscheiden, spekulative Faktor-Zertifikate oder sichere Varianten mit Kapitalschutz wählen und auch Derivate mit oder ohne Fälligkeit in die Entscheidung einbeziehen kann.

Die Vorteile von Silber Zertifikaten gegenüber dem physischen Silber

Oft kommt der Gedanke auf, dass man doch auch dann direkt Silber in Form von Münzen oder Barren kaufen kann, wenn man sowieso das Geld mit dem Gedanken an einen steigenden Silberpreis anlegen möchte. Auf den ersten Blick erscheint diese Meinung gerechtfertigt, schaut man allerdings genauer hin, erkennt man die wesentlichen Vorteile der Zertifikate. Diese liegen nämlich insbesondere im Preis beziehungsweise in der Höhe des anzulegenden Guthabens. Mit Silber Zertifikaten kann man mit einem viel geringeren Einsatz an der Wertsteigerung des Silbers profitieren, als wenn man das Silber selber in solchen Mengen kaufen müsste, mit denen man dann auch wirklich einen beachtlichen Gewinn erwirtschaften kann. Zudem entstehen durch die Differenz von An- und Verkaufspreis Kosten und es kommt auch zu zusätzlichen Gebühren, weil man das physische Silber irgendwo sicher lagern muss, während die Zertifikate lediglich ein Wertpapierdepot benötigen. Ein weiterer nicht unwesentlicher Vorteil ist die Tatsache, dass die Zertifikate sowohl börslich als auch außerbörslich gehandelt werden und man sie somit immer verkaufen kann, um sich Liquidität zu beschaffen. Das ist bei physischem Silber schon schwieriger und mit sehr viel mehr Aufwand verbunden.

Die Vorteile von Silber Zertifikaten gegenüber Silber Aktien

Eine andere Variante, in Silber zu investieren, ist der Kauf von Anteilen von Unternehmen, die Silber abbauen und verkaufen. Der Kauf solcher Aktien ist allerdings wesentlich teurer, was auch für das Investment in entsprechend in solche Branchen anlegende Investmentfonds gilt. Der Vorteil der Zertifikate ist neben dem günstigeren Preis auch die höhere Sicherheit, was den Wert angeht. Dieser richtet sich bei Zertifikaten nur nach dem Silberpreis, während bei Silber Aktien auch die unternehmerischen Risiken und auch die teilweise rein spekulativen Kursverlste an der Börse eine Rolle spielen. Zu beachten ist bei allen Vorteilen der Zertifikate immer das Emittentenrisiko, weil es keinen Insolvenzschutz für solche Schuldverschreibungen gibt. Daher ist die Wahl von Banken mit einer guten Bonität immens wichtig. Eine Alternative wäre in diesem Fall ein Investmentfonds, dessen Investitionen sich auf Silber Aktien konzentrieren. Bei Investmentfonds gilt das eingezahlte Anlageguthaben nämlich als Sondervermögen und fällt nicht in die Insolvenzmasse. Fonds sind aber wesentlich teurer als Zertifikate und die Anlage in Silber Aktien umfasst die schon angesprochenen Unternehmens- und Kursrisiken.

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Ein Beitrag von Robert Sasse.

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