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Die Klimakatastrophe – Billionen-Dollar-Markt verspricht saftige Renditen

Veröffentlicht am 21.04.2023 14:09
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Investing.com – Am morgigen Samstag, 22. April, ist weltweit der Tag der Mutter Erde. Der von den Vereinten Nationen (UN) ins Leben gerufene Tag soll für Themen wie Überbevölkerung, Umweltverschmutzung und die Bedeutung des Erhalts der Artenvielfalt sensibilisieren.

Die jüngsten Ereignisse wie die Covid-19-Pandemie, der Anstieg der Energiepreise in Europa in den Monaten nach der russischen Invasion in der Ukraine und die Dürre, von der derzeit viele Länder, auch in Europa, betroffen sind, haben deutlich gemacht, wie wichtig es ist, sich um die Erde zu kümmern und die Nachhaltigkeit zu fördern, sowohl in finanzieller als auch in wirtschaftlicher Hinsicht.

"Die Welt steht vor einer Umweltkrise von noch nie dagewesenem Ausmaß. Der Kampf gegen den Klimawandel muss eine der obersten Prioritäten der Menschheit sein, denn er ist eng mit vielen anderen ökonomischen Herausforderungen verbunden", sagen Pascal Dudle, Head of Listed Impact bei Vontobel (SIX:VONN), und Matthias Fawer, Senior Analyst ESG & Impact Assessment bei Vontobel.

"Der Klimawandel führt zu Veränderungen der Temperatur, der Niederschlagsmuster und anderer Faktoren, die sich auf die Verteilung und das Vorkommen von Arten auswirken und zu einem Verlust der biologischen Vielfalt führen. Die Abholzung von Wäldern trägt zum Klimawandel bei, indem das gespeicherte Kohlendioxid in die Atmosphäre gelangt, die Artenvielfalt abnimmt und die Bodenerosion begünstigt wird. Der Klimawandel ist auch für die Veränderung der Verfügbarkeit und Verteilung von Wasserressourcen verantwortlich, da es in einigen Regionen häufiger zu schweren Dürren, Überschwemmungen und Stürmen kommt. Dies führt zu Wasserknappheit, die sich auf die Landwirtschaft, die Industrie und die Gesundheit der Bevölkerung auswirkt. Die Verschmutzung ist nicht nur für Treibhausgase, sondern auch für Gesundheitsprobleme verantwortlich. Ebenso kann die Umwandlung von Flächen für die Landwirtschaft, die Urbanisierung oder andere Zwecke die Kohlenstoffbilanz von Ökosystemen beeinträchtigen, was zu einem Anstieg der Treibhausgasemissionen führt", warnen die Experten.

Wie Dudle und Fawer erklären, sind die Investitionen, die für die Umstellung der Realwirtschaft erforderlich sind, erheblich. Es wird geschätzt, dass bis zum Ende des Jahrzehnts allein in den Schwellen- und Entwicklungsländern zusätzlich 1 Billion Dollar pro Jahr in saubere Energie investiert werden muss, damit die Welt bis 2050 bei den Emissionen Netto-Null erreicht. Das ist eine Versiebenfachung gegenüber dem derzeitigen Stand. Dies gilt selbst dann, wenn man den Bedarf an Finanzmitteln für den Klimaschutz in anderen Ländern und Sektoren wie der Landwirtschaft und dem verarbeitenden Gewerbe sowie die Erfordernisse für den Schutz und die Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels, die wir bereits erleben, nicht berücksichtigt.

"Die Kosten, die entstehen, wenn wir keine Maßnahmen ergreifen, um einen Temperaturanstieg von mehr als 1,5 °C zu vermeiden, wären noch wesentlich höher. Investitionen in Klimaschutzmaßnahmen sind daher nicht nur notwendig, um katastrophale Klimaveränderungen, Wasserstress oder den Verlust der biologischen Vielfalt zu vermeiden, um nur einige Beispiele zu nennen, sondern sie sind auch wirtschaftlich sinnvoll", heißt es.

Investitionsmöglichkeiten mit positiven Umweltauswirkungen

Investitionen in Unternehmen und Projekte, die zum Kampf gegen die globale Erwärmung und andere Umweltprobleme beitragen, können eine rentable und wirkungsvolle Anlagestrategie sein. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass diese Strategie mit größeren Risiken verbunden ist als herkömmliche Investitionen. Deshalb ist es wichtig, vor einer Investition gründliche Recherchen durchzuführen und sich professionell beraten zu lassen, so die Vontobel-Analysten.

"Einige Bereiche mit attraktiven Aussichten finden sich in den Segmenten erneuerbare Energien und Energieeffizienz; so sind beispielsweise Vestas (CSE:VWS), Prysmian (BIT:PRY) und Nibe (BO:NIBE) führende Unternehmen in diesen Bereichen. Ferner können grüne Infrastrukturlösungen wie öffentliche Verkehrsmittel, Bike-Sharing und grüne Gebäude zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen beitragen. Überdies bieten sich interessante Perspektiven in Bereichen wie der nachhaltigen Landwirtschaft, einschließlich Unternehmen, die nachhaltige landwirtschaftliche Verfahren entwickeln oder Produkte anbieten, welche die Umweltauswirkungen verringern. Innovative Lösungen für die Abfallwirtschaft und das Recycling können dazu beitragen, die Menge an Abfall, die auf Deponien landet, zu verringern und die Kreislaufwirtschaft zu fördern. Ecolab (NYSE:ECL) und Smurfit Kappa (LON:SKG) sind einige Beispiele für Unternehmen in diesem Bereich", so die Experten.

"Das Wettrennen mit dem Ziel der Netto-Null-Emission nimmt weltweit Fahrt auf, und großangelegte staatliche Initiativen versuchen, ihren Teil dazu beizutragen. Die Europäische Kommission hat mit zwei kürzlich angekündigten Maßnahmen einen mutigen Schritt in Richtung Netto-Null-Emissionen unternommen, der darauf abzielt, die industriellen Kapazitäten für saubere Technologien zu erhöhen und eine nachhaltige Wertschöpfungskette für Rohstoffe zu gewährleisten. Der Vorschlag enthält kühne Ziele und Maßnahmen, mit denen wir wahrscheinlich die USA und China hinter uns lassen werden - eine ziemlich schwierige Aufgabe", so die Schlussfolgerung.

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Kommentare (5)
Aaron Walsemann
Aaron Walsemann 21.04.2023 19:15
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Planwirtschaft hat noch nie funktioniert, ich gehe jede Wette ein das die ganzen hochsubventionierten Unternehmen die ihre Geschäfte mit erneuerbaren Energien machen, nach der Subventionsorgie grandios scheitern werden!
Vance McRocket
Doodle 21.04.2023 19:15
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ohne Subventionen wäre auch China nicht zur high tech land geworden....
Tim Holzner
Tim Holzner 21.04.2023 19:15
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Planwirtschaft… wenn das Wasser knapp wird interessiert sich keiner mehr für den Markt….
Ed Barner
Ed Barner 21.04.2023 18:22
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Die USA, China, Russland, Indien,Afrika und Lateinamerika lassen uns gerne den Vortritt.
Dietmar Hauptmann
Dietmar Hauptmann 21.04.2023 18:22
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Und genau daran werden wir verdienen, was anderes haben wir ja nicht
Aaron Walsemann
Aaron Walsemann 21.04.2023 18:22
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Anscheinend ist das das Ziel unserer Politiker, Deutschland auf dem internationalen kapitalistischen Spielfeld mit verbundenen Augen und Beinen antreten zu lassen. So das die emerging markets aufholen können.
Voll Leer
Voll Leer 21.04.2023 18:10
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Es gibt keinen Mensch gemachten Klimawandel! Alles Lügen und Betrug von der Lügenpresse, Mainstream Medien!
Dietmar Hauptmann
Dietmar Hauptmann 21.04.2023 18:10
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Es gibt aber eine Menschen gemachte Beschleunigung
Chr Dz
Chr Dz 21.04.2023 18:10
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Voll Leer. Die Frage bei deiner Antwort ist vielmehr was "voll leer" ist.
Olli Werner
Olli Werner 21.04.2023 18:10
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Dietmar Hauptmann es gibt auch Menschen gemachte sinnvolle Lösungen, die allerding Maynard Keynce begraben und die Globalisierung in die ewigen Jagdgründe befördern. Unendliches Wachstum geht nicht. Und importiertes Gemüse bei gleichzeitiger Abschaffung unserer heimischen Landwirtschaft ist krank. Das Gute ist: Ich habe gehört die bösen Schurkenstaaten arbeiten an so einer möglichen Lösung. Soll BRICS heißen ;)
Tim Holzner
Tim Holzner 21.04.2023 18:10
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@Vollleer dein Name ist wohl Programm oder?
Stressbolzen
Stressbolzen 21.04.2023 16:47
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Ich fürchte, dass der Faktor Zeit alle überrennen wird. Wir wollen gerne alles, nur, das geht nicht. Wir werden um Verzicht nicht herumkommen. Plusschrumpfen, wenn man so will.  Es braucht Wirtschaftsmodelle, die zeigen, dass ein Bevölkerungs- und Konsumrückgang um mind. 50% machbar sind.
Thomas Kahl
Thomas Kahl 21.04.2023 16:47
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Warum sollte uns der Faktor Zeit überrennen? Ein Plusschrumpfen gibt es nicht. Du kannst ja gern Verzicht üben, ich habe nur 1 Leben.
Aaron Walsemann
Aaron Walsemann 21.04.2023 16:47
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Dein Name ist echt Musik
Tim Holzner
Tim Holzner 21.04.2023 16:47
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@Thomas was hat der Verzicht mit dem Leben zu tun? Wenn du dein Leben auf Materiellen Dingen aufbaust hast du grundlegend nichts vom Leben verstanden. Ob du es willst oder nicht su wirst verzichten die Welt wird dich dazu zwingen.
Hans Siebenschwanz
Hans Siebenschwanz 21.04.2023 16:11
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Wichtig ist, dass man sich bei allen Maßnahmen ausschließlich auf die ganz großen Verschmutzer konzentriert. Es bringt überhaupt nichts, an einer Stelle ein paar Wachskerzen auszublasen während an anderer Stelle Panzer und anderes Kriegsgerät völlig ohne jegliche Abgasreinigung herumfährt. Erst wenn die ganz großen Verschmutzer weg sind, kann man sich mit denen aus der zweiten Reihe beschäftigen. Das scheinen die Klimaaktivisten noch nicht begriffen zu haben.
Vorherige Antworten anzeigen (1)
Michael Vossloh
Michael Vossloh 21.04.2023 16:11
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als wenn sich in der heutigen Zeit noch irgendein Staat oder irgendeine Regierung das völlig verpeilte und zurückgebliebene Deutschland zum Vorbild nehmen würde. Die Tugenden und Fähigkeiten, für die man uns Jahrzehnte geschätzt gat sind obsolet.
Fethry Duck
Fethry Duck 21.04.2023 16:11
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Auch eine vollkommen sinnfrei Argumentation.
Olli Werner
Olli Werner 21.04.2023 16:11
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Michael Vossloh so ist es. Wir haben uns auf Lorbeeren ausgeruht, sind einer Geiz ist Geil Bubble erlegen, haben die ausgerufene Globalisierung angebetet und jetzt stehen wir hier. Ohne Rohstoffe und einer degenerierten, verunsicherten und 100% gespaltenen Gesellschaft. Minderheiten bestimmen unser Leben und das zurecht. Warum? Weil wir ALLE all das zugelassen haben und uns lieber zanken, als mal emotionslos zu überlegen, wie man das hier über die kommenden Generationen wieder auf gesunde Füsse stellt.
Olli Werner
Olli Werner 21.04.2023 16:11
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Übrigens: Die grössten Verschmutzer. Dazu mal das Buch „Stupid White Men“ lesen. Es gibt so eine Landmasse, die auf alles pfeift. Kleiner Tipp: Deutschland ist es NICHT!
Chr Dz
Chr Dz 21.04.2023 16:11
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Michael Vossloh Leider haben sie von den von ihnen zitierten Tugenden auch nicht allzu viel abbekommen.
 
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