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Hollande attackiert Ungarn in Flüchtlingskrise

Veröffentlicht am 23.09.2015, 18:33
© Reuters.  Hollande attackiert Ungarn in Flüchtlingskrise

Brüssel, 23. Sep (Reuters) - Frankreichs Präsident Francois Hollande drängt die osteuropäischen Länder und vor allem Ungarn, sich in der Flüchtlingskrise zu einer europäischen Solidarität zu bekennen. "Europa ist eine Gemeinschaft der Werte. Wer diese Werte und diese Prinzipien nicht teilt, muss sich die Frage stellen, was er in der EU macht", sagte der französische Sozialist am Mittwoch in Brüssel vor Beginn des EU-Sondergipfels zur Flüchtlingskrise mit Blick auf Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban. Zuvor hatten sich einige EU-Regierungen verärgert über den Widerstand mehrere osteuropäischer Staaten gegen eine verbindliche Verteilung von Flüchtlingen gezeigt.

Orban wies den Vorwurf zurück, sein Land schotte sich ab. Die Grenzen zu Serbien sei nicht vollständig geschlossen. Man habe nur die ungesicherte grüne Grenze geschlossen. Flüchtlinge könnten sich an Grenzübergängen registrieren lassen. Ungarn verletzte keine europäischen Ideen. Das Schengen-Regime sei ein europäisches Gesetz, das weiter gelte. Ungarn habe die Verpflichtung, die Schengen-Außengrenze zu schützen. "Wenn man nicht den Gesetzen folgt, wird die ganze EU in Chaos abgleiten", warnte Orban. Er selbst beschuldige niemanden, vor allem nicht die Bundesregierung. "Deutschland ist in einer schwierigen Situation, wir müssen zusammenarbeiten."

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