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EUR/GBP: Abgleiten auf die Unterkante der Range erwartet

Veröffentlicht am 09.01.2018, 07:05
Aktualisiert 21.03.2024, 12:50

Die Gemeinschaftswährung ist schwächer in die neue Handelswoche gestartet. Trotz guter Konjunkturzahlen aus dem Euroraum verlor der Euro auf breiter Front an Wert. Das britische Pfund erwischte dagegen einen guten Wochenstart. Insofern sank die Währungskombination aus EUR und GBP auf den tiefsten Stand seit Mitte Dezember.

Dem entstandenen frischen Korrekturtrend des Euro rechnen wir weiter Chancen zu. Der gescheiterte Ausbruchsversuch über 0,8900 hat das Pfund ans Ruder gebracht. Aufgrund der bisherigen Handelsspanne ist ein vorläufiges Mindestziel von 0,8713 nicht ausgeschlossen.

Voraussetzung dafür ist ein Rutsch unter die Glättung der letzten 255 Tage bei 0,8817. Danach sind erst wieder bei 0,8700 und 0,8690, dem 61,8% Fibonacci-Retracement des gesamten Aufwärtsimpulses seit Mitte Dezember 2017 bis Anfang Januar 2018, Unterstützungen auszumachen.

Für dieses Szenario sprechen auch die technischen Indikatoren. So hat der auf täglicher Basis berechnete MACD ein negatives Schnittmuster erzeugt, während der RSI steil nach unten zeigt und damit die Tür für weitere Kursverluste geöffnet hat.

Die obere Begrenzung der bisherigen Seitwärtsrange bei 0,9033 fungiert nun als Schlüsselwiderstand, dessen Überschreiten nach den jüngsten Verlusten sehr unwahrscheinlich geworden ist.

EURGBP im Tageschart

Insgesamt spricht das politische Bild in Großbritannien zwar weiterhin gegen das Pfund. Kurzfristige Kurssteigerungen bis zum Startschuss der zweiten Verhandlungsrunde der Brexit-Gespräche sind aber wahrscheinlich.

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