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U.S. Gold Corp. stößt auf neues Goldsystem

Veröffentlicht am 17.11.2019, 10:51
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Im Rahmen seines jüngsten Bohrprogramms auf dem unternehmenseigenen ‚Keystone‘-Projekt im ‚Cortez‘-Trend von Nevada entdeckten die Geologen der kanadischen Explorationsgesellschaft U.S. Gold Corp. (NASDAQ:USAU) (ISIN: US90291C1027 / NASDAQ: USAU) ein neues Goldsystem. Das aktuelle Bohrprogramm absolvierte bisher verschiedene Ziele in vier Gebieten des Projektareals, darunter auch erstmalig das Zielgebiet ‚Nina Skarn‘, in dem die dicksten Abschnitte einer starken, kontinuierlichen Goldmineralisierung gefunden wurden, die jemals auf ‚Keystone‘ gebohrt wurde.

Geologische Merkmale des Bohrlochs deuten darauf hin, dass das Loch Key19-05rc den Kranz eines großen Goldsystems durchteuft hat. Zudem stieß man im Rahmen des Bohrprogramms auch auf anomales Gold und starke Konzentrationen sogenannter ‚Pathfinderelemente‘, wobei zahlreiche Löcher signifikante Goldintervalle von mehr als 0,30 g/t beherbergen.

Das ‚RC’-Bohrprogramm umfasste insgesamt sieben Bohrlöcher über 4.016 m und testet spezifische Bohrziele innerhalb der Zielgebiete ‚Sophia‘, ‚Tip Top‘, ‚Sophia South‘ und ‚Nina Skarn‘. Aufgrund der hervorragenden Ergebnisse gehen US. Cold Corps. Geologen davon aus, dass ‚Keystone‘ ein eigenständiges Domizilgebiet mit Potenzial für mehrere hochwertige Goldlagerstätten werden wird.

Quelle: U.S. Gold Corp.

Fünf der sieben Bohrlöcher durchschnitten signifikante Goldmineralisierungen. Besonders stark präsentierte sich das bereits erwähnte Bohrloch Key19-05rc aus dem Ziel ‚Nina Skarn‘, welches zwei dicke Abschnitte mit starker, meist oxydischer Goldmineralisierung mit 0,194 g/t über 67,06 m und 0,224 g/t über 76,2 m durchteufte.

Quelle: U.S. Gold Corp.

Diese guten Ergebnisse unterstreichen das Potenzial für große Goldsysteme auf dem ‚Keystone‘-Areal mit ähnlichen Aussichten für den benachbarten ‚Cortez Hills‘-Trend.

Die ermutigenden Ergebnisse rechtfertigen auf jeden Fall weitere Tests zur genauerenErforschung der Mineralisierung, die sich entlang der mehr als 700 m langen ‚Nina Skarn‘-Anomalie erstreckt. Zusätzliches Potenzial von zwei Kilometer in Streichrichtung besteht entlang des ‚Walti Stock’-Kontakts. Auch nördlich von ‚Nina Skarn‘, nahe der alten ‚Keystone‘-Mine, sind ebenfalls schon Gesteinsproben mit mehr als 27 g/t Au entdeckt worden. Südlich der Bohrung Key19-05rc, in der Bohrung Key18-09rc aus dem vergangenen Jahr, wurden 6 m mit 1,13 g/t Au gefunden.

Quelle: U.S. Gold Corp.

Fast alle gebohrten Löcher trafen auf mäßige bis dicke Abschnitte aus anomalem Gold mit mäßig bis lokal stark assoziierten ‚Pathfindermetallen‘ innerhalb der Mineralisierung im ‚Carlin‘- und ‚Skarn‘-Stil. Fast alle bedeutenden Goldabschnitte kommen in zuvor definierten, zukünftigen ‚Upper Plate‘- und ‚Lower Plate‘-Wirtsgesteinsumgebungen vor, in denen günstige Strukturen existieren.

Bemerkenswert ist auch, dass eine anomale Goldmineralisierung über die gesamte Dicke der mit Skarn veränderten Gesteine der Ober- und Unterplatte, von der Oberfläche bis in eine Tiefe von 414,5 m vorhanden ist. Zyanidlöslichkeitsanalysen wurden in ausgewählten Intervallen durchgeführt und zeigen, dass bis zu 90 % des enthaltenen Goldes innerhalb einer Stunde löslich ist, was darauf hindeutet, dass diese Art der Mineralisierung für die Zyanidextraktion gut geeignet ist.

Ken Coleman, Projektgeologe, verdeutlichte:

„Die Ergebnisse unserer diesjährigen Bohrungen auf ‚Keystone‘ sind die besten, die U.S. Gold Corp. bisher erhalten hat. Die Resultate der Bohrung Key19-05rc deuten sogar auf die dickste, kontinuierlichste und stärkste Goldmineralisierung hin, die bisher auf ‚Keystone‘ erfasst wurde. Das neue Ziel ‚Nina Skarn‘ und die Ergebnisse unseres ersten Lochs zeigen, welches Potenzial das Ziel hat, eine große und robuste Goldlagerstätte zu beherbergen. Mineralogische Informationen, die wir aus den Bohrlochschnitten gewonnen haben, geben Hinweise darauf, welche Art von Goldsystem wir vorfinden. Aber vor allem werden diese uns helfen, in potenziell höherwertige Teile des Systems vorzudringen. Unser Bohrprogramm 2019 hat die gesamten Goldvorkommen sowie das Potenzial von ‚Keystone‘ erheblich erhöht und stellt eine klare und positive Weiterentwicklung des Projekts mittels zielgerichteter Bohrungen dar. Wir wissen jetzt, dass auf ‚Keystone‘ ein starkes Goldmineralisierungssystem existiert und wir bei ‚Nina Skarn‘ an etwas Großem dran sind.”

Edward Karr, Präsident und CEO, ergänzte:

„Unser gesamtes technisches Team ist sehr ermutigt von den Fortschritten, die wir in unserem Bohrprogramm auf ‚Keystone‘ erzielt haben. Denn in dem bisher nur kleinen Bohrbereich, der auf unserem 20 Quadratmeilen großen Teilabschnitt abgeschlossen wurde, konnten schon mehrere goldhaltige Systeme identifiziert werden.“

Laut Edward Karr deuteten die bisherigen Zeichen darauf hin, dass es auf ‚Keystone‘ mehrere Weltklasse-Vorkommen geben könnte. Das lässt gespannt auf weitere Bohrergebnisse und Tests warten. Langsam, aber stetig fügt sich das komplexe ‚Keystone‘-Puzzle zusammen, das noch die ein oder andere Überraschung beherbergen könnte.

Viele Grüße

Jörg Schulte

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