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Binance erneut unter Beschuss

Veröffentlicht am 07.06.2023, 16:03
Aktualisiert 09.07.2023, 12:31

Binance und sein allgegenwärtiger Chef Changpeng Zhao scheinen sich in ihrem Streben nach Dominanz in der Krypto-Welt einen unersättlichen Appetit auf regulatorische Kontroversen eingehandelt zu haben. Wie ein trotziges Kind, das beharrlich in den Süßigkeiten-Laden zurückkehrt, trotz der ständigen Ermahnungen, scheinen Binance und Zhao nun erneut im Visier der US-Börsenaufsicht SEC gelandet zu sein. Lesen Sie zu diesem Thema auch gern unsere vergangenen Artikel: Binance und CZ weiter im Visier der Behörden: Zieht sich die Schlinge nun zu? oder Binance unter Druck? Stablecoin-Verbot & SEC-Ermittlungen. Aber kommen wir zu den neusten Vorwürfen.

Binance und CEO Zhao stehen erneut unter SEC-Beschuss.

Die weltgrößte Krypto-Börse Binance und ihr CEO Changpeng Zhao stehen zunehmend unter Druck, nachdem die US-Börsenaufsicht (SEC) am Montag schwere Anklagen gegen das Unternehmen erhoben hat, darunter Anschuldigungen von Umsatzmanipulationen, von Täuschung und von unerlaubten Wertpapiergeschäften. Die SEC plant, die Vermögenswerte des Unternehmens einzufrieren und hat einen entsprechenden Antrag bei einem amerikanischen Bundesgericht gestellt.

Gary Gensler, der Vorsitzende der SEC, warf Zhao und Binance vor, in ein umfangreiches Netz aus Täuschungen und Gesetzesumgehungen verwickelt zu sein. Die Anschuldigungen umfassen den Vorwurf, eine unlizenzierte Wertpapierbörse zu betreiben, Investoren irregeführt zu haben und es versäumt zu haben, US-Kunden von ihrer Plattform fernzuhalten. Binance soll zudem Börsenumsätze mithilfe von Scheingeschäften manipuliert und Kundengelder umgeleitet haben. Binance hat die Vorwürfe als unbegründet zurückgewiesen und betont, dass alle von Binance und den Tochterunternehmen verwalteten Gelder sicher seien.

Ein weiterer strittiger Punkt ist, dass Binance den Binance-Coin BNB und den Stablecoin BUSD, beide selbst herausgegeben von der Plattform, sowie sogenannte Staking-Produkte anbietet, was von der SEC als nicht registrierter Handel mit Wertpapieren angesehen wird. Die SEC hat ihre Haltung gegenüber Krypto-Unternehmen nach dem Kollaps der ehemals drittgrößten Krypto-Börse der Welt, FTX, verschärft. Dieser Vorfall hat den gesamten Krypto-Sektor in eine tiefe Vertrauenskrise gestürzt. Binance äußerte sich besorgt über den Krypto-Standort USA und warnte, dass die Aktionen der SEC Amerikas Rolle als globales Zentrum für finanzielle Innovationen untergraben könnten.

Insgesamt verdeutlicht dieser Fall die zunehmenden regulatorischen Schwierigkeiten, mit denen Krypto-Unternehmen konfrontiert sind, insbesondere in den USA. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen auf die Zukunft von Binance und den allgemeinen Kryptomarkt auswirken werden.

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