China wird für Rohstoff-Nachfrage sorgen

Chinas Ambitionen sind groß. So soll das Bruttosozialprodukt bis 2035 doppelt so groß wie heute sein.




Also rechnet China mit einem durchschnittlichen Wachstum von 4,8 Prozent jährlich. Gerade sorgen die Überlegungen für den 14. Fünfjahresplan für Aufsehen. Wichtige Punkte auf der Tagesordnung ist die Förderung der industriellen Modernisierung, starke Entwicklungen im Technologiebereich und auch eine Verringerung der CO2-Emissionen.


Aktuell ist China ein Land mit einem höheren mittleren Einkommen. Eine Verdopplung der Wirtschaftsleistung beziehungsweise des Pro-Kopf-Einkommens scheint realistisch, darf man Experten glauben. Wachstum ist das Ziel der chinesischen Führung. Dafür soll auch in neue Infrastruktur, neue Verstädterung und in Großprojekte investiert werden. Ebenso sind Umweltschutz und Elektromobilität ein Thema, daneben auch die Luft- und Raumfahrtindustrie und künstliche Intelligenz.


Dieses von China angestrebte Wachstum wird mit einer vermehrten Nachfrage nach Rohstoffen einhergehen. Für moderne Elektrofahrzeuge ist unter anderem Lithium einer der begehrten Rohstoffe. Wiederaufladbare Batterien brauchen das Metall und noch dazu mit einem hohen Reinheitsgrad. Auch Tesla-Chef Elon Musk plant angesichts des enormen Lithiumbedarfs in Zukunft selbst in der Lithiumgewinnung mitzuspielen.


Lithium in bester Qualität wird beispielsweise Millennial Lithium (TSXV:ML) von seinem Pastos Grande Lithiumprojekt und dem nahegelegenen zweiten Projekt in Argentinien liefern können.


Ein anderer wichtiger Rohstoff, das weiß auch Elon Musk („Nickel wird das neue Gold“), ist Nickel. Elektroautos und der wachsende Edelstahlmarkt brauchen Nickel.


Dieses Nickel besitzt die Canada Nickel Company Inc (TSXV:CNC) in Ontario in seinem Nickel-Kobaltsulfid-Projekt Crawford. Kobalt übrigens gehört auch zu den essenziellen Batteriemetallen.




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