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DAX: Alle schlechten Nachrichten eingepreist?

Veröffentlicht am 21.04.2022, 08:55
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Die wirtschaftlichen Perspektiven bleiben diffus, die Unternehmen ächzen weiter unter zahlreichen Belastungsfaktoren. Trotzdem hat der DAX die Zugewinne aus dem Rebound nach dem Absturz in den letzten Wochen recht gut verteidigt. Das ist ein gutes Zeichen.

Der Ukrainekrieg hat die Probleme mit einer hohen Inflation und Engpässen in verschiedenen Bereichen noch einmal verschärft. Im Zentrum stehenden insbesondere hohe Energiekosten, doch es hapert weiterhin auch bei anderen Rohstoffen und Vorprodukten.

Dennoch ist der DAX im Anschluss an den Rebound, der im März auf den Absturz nach dem Ausbruch des Ukrainekriegs folgte, nicht erneut eingeknickt, die letzten Wochen können als Seitwärtskonsolidierung gewertet werden. Technisch ist das ein gutes Zeichen.

Doch warum fällt der Index nicht wieder - sind die schlechten Nachrichten ausreichend eingepreist? Zumindest hat es in den letzten Wochen keine neuen negativen Überraschungen gegeben, das ist doch schon mal etwas.

Und die Erwartungen der Analysten für die angelaufene Berichtssaison zum ersten Quartal sind durchaus positiv. Sollte dieser Optimismus nicht trügen und auch der Ausblick der Unternehmen auf den Rest des Jahres vergleichsweise freundlich ausfallen, könnte das dem DAX sogar eine weitere Erholung ermöglichen.

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