Sichern Sie sich 40% Rabatt
💎 Boom! Unsere KI hat's gewusst: WSM schießt um +52,1% nach oben seit Dezember! Jetzt alle Top-Picks ansehen!Jetzt dabei sein!

DAX-Tradingmarken 03.02.

Veröffentlicht am 03.02.2020, 08:55
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Inmitten der aktuellen Verwerfungen sah man den "Wochenend-DAX" auch schon mal bei 12880 und tiefer. Nun handeln auch die chinesischen Börsen wieder und zeigen die bereits eingepreiste Abwärtsreaktion. Freitagstief im DAX waren 12973 Punkte, mal schauen ob das verteidigt werden kann. Wichtiger sind 12948 und 12886 als vorausgegangene Tief bzw. Wendepunkte Anfang Januar und am 10. Dzember. Bisher (!) fehlt von Stabilisierungstendenzen und v.a. Trendwendeindizien so ziemlich jede Spur - hoffentlich ändert sich das im Verlauf dieser Woche, gerne natürlich auch mit besseren Nachrichten zum Choronavirus...

DAX hourly

Top News:

  • CORONAVIRUS - Die Gesamtzahl der Todesfälle durch das Coronavirus ist am Sonntag in China auf 361 gestiegen. Das sind 57 mehr als am Vortag, wie die Nationale Gesundheitskommission mitteilte. 56 der neuen Todesfälle sind in der Provinz Hubei und einer in der Gemeinde Chongqing gemeldet. Die Zahl der neu bestätigten Infektionen in China ist am Sonntag um 2829 auf 17.205 geklettert. Insidern zufolge hat China für heute Leerverkäufe untersagt. Die Zahl der bestätigten Fälle in Deutschland lag zunächst bei zehn.
  • VIRUS/ASIATISCHE BÖRSEN - Am ersten Handelstag nach den Feiertagen um das asiatische Neujahrsfest sind die Börsen wegen der sich verschärfenden Auswirkungen des Coronavirus auf die chinesische Wirtschaft abgestürzt. Die Investoren trennten sich als Reaktion auf die wachsende Angst vor der Ausbreitung des neuen Virus von riskanten Vermögenswerten.
  • BREXIT - Die britische Regierung schließt einem Insider zufolge nicht aus, künftig relativ lockere Handelsbeziehungen zur EU zu unterhalten. Premierminister Boris Johnson prüfe die Option eines Handelsabkommens nach dem Vorbild der Vereinbarungen zwischen der EU und Australien, sagte ein Regierungsvertreter.
  • DEUTSCHLAND/LEBENSMITTEL - Politiker der großen Koalition und der Opposition haben vor einem Treffen mit Vertretern von Handel und Lebensmittelindustrie faire Preise verlangt. "David gegen Goliath, so fühlen sich aktuell Erzeuger, wenn sie mit dem Handel verhandeln", erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner (DE:KCOGn). Der Präsident des Handelsverbands Deutschland (HDE), Josef Sanktjohanser, wies den Vorwurf zurück: "Mit ihren Forderungen nach Mindestpreisen für Lebensmittel im Einzelhandel überschreiten Vertreter der Bundesregierung und der Parteien eine rote Linie", sagte er dem "Handelsblatt".

Haftungsausschluss:
Alle in dieser Publikation enthaltenen Einschätzungen und Analysen dienen ausschließllich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Insbesondere stellen die hier gelieferten Inhalte keine Empfehlung dar, sich in den beschriebenen Wertpapieren oder entsprechenden Derivaten zu engagieren. Jede Regressinanspruchnahme oder Gewährleistung, insbesondere für Vermögensschäden, ist daher ausgeschlossen.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.