Kurz gesagt, in Indien ist die Nachfrage nach Goldschmuck hoch, während sie in China schwächelt.
China und Indien sind die wichtigsten Märkte, wenn es um den Absatz von Goldschmuck geht. Im zweiten Quartal 2022 stieg der Bedarf der Schmuckindustrie auf gut 484 Tonnen Gold im Vergleich zum Vorjahresquartal von 456 Tonnen an – ein Plus also. Dabei war die Entwicklung in den beiden bedeutendsten Märkten sehr unterschiedlich. In China fiel die Nachfrage, bedingt durch die strengen Pandemiebestimmungen, um fast 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Inder dagegen brachten es auf ein Plus von fast 49 Prozent bei der Nachfrage. In 2020 ist die Goldschmucknachfrage coronabedingt weltweit eingebrochen. Doch schon 2021setzte eine Erholung ein, die Schmuckherstellung stieg um 67 Prozent an. Besonders im vierten Quartal 2021ging so viel Schmuck über den Ladentisch wie seit 2013 nicht mehr. Auch die Nachfrage nach Barren und Münzen legte ordentlich zu, ebenso wie die Einkäufe der Zentralbanken.
In 2022 hat also Indien China beim Kauf von Goldschmuck überholt. China litt und leidet unter dem von der Pandemie verursachten Abriegeln von Großstädten. Allerdings lassen sich auch Trends in China ausmachen, die mehr jüngere Käufer zum Goldschmuck ziehen könnten. Es sind dies neue Wege in Sachen Design, Form, personalisierte Designs oder Farbe. Beliebt sind bekannte Designer und besonders 18-karätiger Goldschmuck. Vielleicht liegt auch angesichts der hohen andauernden Inflationsrate zu Weihnachten vermehrt Goldschmuck unter dem Baum, wer weiß, schließlich hat Gold den Werterhaltungsfaktor.
Auf Gold lässt sich mit Sierra Madre Gold and Silver setzen. Hochgradige Projekte in Mexiko mit einer sehr guten historischen Ressourcenschätzung sollten für Erfolge sorgen.
Fury Gold Mines (NYSE:FURY) besitzt in Nunavut und Quebec aussichtsreiche Goldprojekte.
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