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Digitaler Euro? Krypto-Assets im Aufwind! Bitcoin,BIGG Digital Assets,Ethereum,PayPal

Veröffentlicht am 16.11.2020, 12:01
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Digitaler Euro? Krypto-Assets im Aufwind! – Bitcoin, BIGG Digital Assets, Ethereum, PayPal (NASDAQ:PYPL), Bitcoin Cash
 
Die Digitalisierung ist nicht mehr aufzuhalten und niemand, der einmal die Vorteile genutzt hat, will sie später wieder missen. Auch wenn nicht alles Gold ist, was glänzt, so vereinfacht der digitale Fortschritt viele Anwendungen und verringert in der Produktion menschliche Fehlerquellen. Die Anwendung von elektronischen Kapitaltransfermöglichkeiten verbreitert die Bezahlmöglichkeiten für die stetig steigenden Nutzerzahlen. Auch als Wertspeicher werden Krypto-Assets immer beliebter. Dass dies auch die kriminellen Elemente jeder Gesellschaft anlockt, steht außer Frage, doch auch hier haben sich Unternehmen bereits positioniert.

Die große Frage, die viele mittlerweile umtreibt, ist: – Wann kommt der digitale Euro von der EZB?
 
Bitcoin – Neue Allzeithochs voraus
 
Viele positive Nachrichten haben den Kurs des Bitcoins in den letzten Wochen wieder gen Norden schnellen lassen. In den letzten 2 Monaten bis zum heutigen Montag, den 16.11.2020, konnte der Kurs von USD 9.825 bis auf USD 15.900 s steigen. 

Ein Anstieg von über 60 Prozent! 

Eine respektable Leistung einer medial bereits todgesagten Anlageklasse. Der Kurs notiert damit bereits auf dem Niveau von Anfang Dezember 2017, kurz bevor das letzte Allzeithoch bei USD 19.666 ausgebildet worden ist. Bis dorthin ist es nicht mehr weit, auch wenn nach dem bisherigen Anstieg eine kurze Korrektur überfällig wäre.
 
PayPal – Pro Woche bis zu USD 20.000 Bitcoin kaufen
 
Erst im Oktober 2020 verkündete der Online-Bezahldienst PayPal (WKN: A14R7U ISIN: US70450Y1038 Ticker: 2PP) den Einstieg in die Welt der Kryptowährungen.

PayPal wollte schon lange die Kryptowährungen als Zahlungsmittel zu lassen, doch die Implementierung dauerte länger als viele dachten. Doch nun geht es Schlag auf Schlag.  

Jeder Käufer und Verkäufer in der USA kann frei entscheiden, ob er lieber US-Dollar oder Bitcoin oder Ethereum oder BitcoinCash als Zahlungsmittel nutzen und akzeptieren will.

In der letzten Woche verkündete PayPal zudem, dass jeder Kunde aus den USA pro Woche bis zu USD 20.000 in Bitcoin zukaufen darf. Bisher waren nur USD 10.000 pro Woche angedacht gewesen. Damit öffnet PayPal für den US-amerikanischen Teil seiner 320 Millionen regelmäßigen weltweiten Nutzern, neben den Bezahloptionen auch die Möglichkeit über PayPal die Kryptowährungen verwahren zu lassen.

Durch diesen vereinfachten Einstieg in die Kryptowelt dürften Millionen von US-Amerikanern zum ersten Mal die Chance haben, Bitcoin, Ethereum & BitcoinCash auch als Wertspeicher und Anlageobjekt zu nutzen.
 
BIGG Digital Assets – Geldwäsche stoppen
 
Mit dem Einstieg von PayPal in die Welt der Kryptowährungen wird auch zwangsläufig das Interesse von Kriminellen an diesen vermeintlich anonymen Währungen zunehmen.

Doch um kriminelle Machenschaften und Netzwerke aufzudecken, gibt es das kanadische Unternehmen BIGG Digital Assets (WKN: A2PS9W ISIN: CA0898041086 Ticker: 7111). Das Unternehmen kann mit der selbstentwickelten Software QLUE verdächtige Geldtransaktionen tracken und damit dauerhaft nachverfolgen. Damit soll Geldwäsche aus dem Drogen- und Waffenhandel oder der Cyberkriminalität aufgedeckt werden, denn jede Transaktion hinterlässt Spuren.

Mit „Follow the Money“ und Track & Trace entsteht die lückenlose Rückverfolgbarkeit. Die U.S. Homeland Security und auch das U.S. Department of Justice arbeiten mit BIGG Digital Assets bereits seit über zwei Jahren vertrauensvoll zusammen.
 
Wann kommt der digitale Euro?
 
Immer mehr verdichten sich die Hinweise, dass die EZB unter der Chefin Christine Lagarde, den digitalen Euro einführt. Was vor Jahren noch unglaublich klang, dürfte in gar nicht mehr allzu weiter Ferne liegen. In China wird bereits der digitale E-YUAN in der Millionenmetropole Shenzhen in der Praxis getestet. Damit steht China, aber auch die EZB, nicht alleine da mit ihren Plänen, denn laut der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel beschäftigen sich mehr als 80 Prozent aller Zentralbanken mit der Einführung von Digitalwährungen.

Was bisher als fortschrittlich und als innovativ angepriesen wird, bedeutet aber auch die vollständige Transparenz jeder einzelnen Geldbewegung. 

Nicht nur für Diktatoren können damit Träume wahr werden, zumindest wenn anschließend das Bargeld und damit die „Letzte verbleibende Bastion der Freiheit“ abgeschafft wird. 

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